Frage an Rainer Brüderle von Ruth L. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Brüderle,
ich habe gerade bemerkt, dass meine Frage von Herrn Weidemann bereits teilweise gestellt und von Ihnen teilweise beantwortet wurde, daher will ich sie hier präzisieren :
Die Deutsche Umwelthilfe geht davon aus, dass es möglich ist, "den erneuerbarer Strom in Deutschland komplett zu ergänzen zu einer 100 prozentigen Versorgung aus erneuerbaren Energien" (in Report Mainz vom 20.09.2010). Dass dies nicht von heute auf morgen geht behauptet niemand. Und dass dazu Investitionen notwendig sind bestreitet auch niemand. Aber auch im Rahmen des 2002 beschlossenen Atomausstiegs, wären einige Meiler bis 2020 und länger gelaufen.
Die nötigen Investitionen werden aber massiv beeinträchtigt durch die Laufzeitverlängerung sowie die Vereinbarung der Bundesregierung mit den Energiekonzernen, die Aufwendungen für die sicherheitstechnische Nachrüstung der Atomkraftwerke auf 500 Millionen zu begrenzen : darüber hinausgehende Kosten werden gehen vom Budget des Fond für erneuerbare Energien ab.
Nochmal die Frage . Warum ?
MfG
Ruth Lieser
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Sehr geehrter Herr Wesely,
vielen Dank für Ihre Frage.
Ich möchte Sie auf meine Antwort vom 9.9.2013 verweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Brüderle
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