Frage an Petra Sitte von Philipp S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Dr.Petra Sitte,
in meinem Gesuch handelt es sich iun die Frage der Beweggründe
warum man bei der Absimmung zur Privatiesierung des Wassermarktes zustimmt oder (ich nenne es mal) tolleriert, obwohl die fogenden Resultate mehr als vorhersehbar sind und es gegen das Grundrecht eines jeden verstößt, der einzige Grund (sofern er ein grund ist) der dies legitimiert ist der Profit und wenn wir schon dort angekommen sind den Profit oder die sicherstellung des Profits der Firmen mehr Rechte einzuräumen, bzw deren Rechte über die des Menschen zu stellen, als dem Menschen, ist das traurig und nicht sozial oder Links.
Nun frage ich sie,
welche Vorteile, welchen Ökonomischen nuzen und zu welche Verbesseung in jeglicher Hinsicht eintreten soll durch Privatisierungen, der die Zustimmung begründet?
Es ist ja bekannt das sich durch Privatisierung (und nicht nur im Bezug auf Deutschland) der Zustand verschlechtere zb.durch Einspaarungen, schlechtere Kontrollen die wiederum von Privaten Unternehmen getätigt werden (deren leute wiederum in Ausschüssen sitzen um sich wiederum mehr Rechte einzuräumen) und so weiter. "Niemand will schlechteres Wasser und dafür mehr bezahlen!" Man sieht es ja an Frankreich wozu das führt und das sollte kein Vorbild sein.
mit freundlichen Grüßen:
Philipp Sperling
Sehr geehrter Herr Sperling,
ich habe am 28. Februar dem Antrag meiner Fraktion DIE LINKE zugestimmt, der zum Ziel hatte, die Privatisierung von Wasserversorgung zu verhindern. Mein Ja zu diesem Antrag war also eine Stimmte GEGEN die Privatisierung der Wasserversorgung. Entsprechend teile ich auch ihre Kritik an der Privatisierung und sehe die gleichen negativen Folgen.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Sitte