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Frage von Matthias F. •

Frage an Peter Biesenbach von Matthias F. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Biesenbach,

in dem Artikel [1, s.u.] lese ich folgende Aussage von Ihnen:

"Auch Einstiegsdrogen fördern den Umstieg auf harte Drogen", sagte Unions-Experte Peter Biesenbach."

Können Sie diese Ihre These wissenschaftlich beweisen? Handelt es sich dabei um Ihre eigene Meinung?

Vielen Dank für Auskunft,

Mit freundlichen Grüßen,

Matthias Friedrich

Als Anhang:

Die Drogenbeauftragte Ihrer Regierung schreibt auf ihrer Internetpräsenz http://www.drogenbeauftragte.de/ dazu folgendes:

"Einstiegsdroge ist Alkohol!"
"Alkohol ist Einstiegsdroge (Aber wir haben AUCH ein RC-Problem...)."

"Tabak kann als die Einstiegsdroge angesehen werden. So finden sich unter den Nierauchern nur 8% mit Cannabiserfahrung, während es bei den Ex-Rauchern 18% und bei den täglichen Rauchern sogar 28% sind."

"Kokain ist keine typische Einstiegsdroge."

""Ich finde es im allgemeinen gut, dass Drogen verboten sind, weil, wie ich es bei mir gesehen habe, Drogen eine ganze Menge anrichten können, und es könnte passieren, wenn Spice ins Bürgertum eingegliedert ist wie Haschisch halt, dass das dann auch zur Einstiegsdroge werden könnte."
(Peter, 33) "
[ Zu Peter, 33 muss ich nichts sagen...Kann jeder behaupten, wie Sie auch]

"... als Einstiegsdroge häufiger Heroin erwähnt wird."

Cannabis wird nicht weiter erwähnt als "Einstiegsdroge".

[1] http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/gruene-wollen-haschisch-freigeben-1.3618271
(Drogenpolitik wird Wahlkampfthema Grüne wollen Haschisch freigeben VON GERHARD VOOGT - zuletzt aktualisiert: 21.08.2013 - 06:24)

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