Guten Tag, Kennt die CDU den aktuellen Bericht von Pfizer über Nebenwirkungen? Warum spricht man nicht mit Kritikern vorbehaltlos? Wie wählt die CDU die Berater zur Impfpflicht aus? I.V. danke
Aus meinem Umfeld kann ich Fälle beibringen, in denen die Gruppe Geimpfter und Geboosterter zwischen 30 und 60 Jahren unerwartet gestorben oder an C19 mit teiw. an schwereren Symptomen erkrankt sind im Vergleich zur Gruppe der mir bekannten Ungeimpften.
Die unsaubere Art der Statistik "an und mit" C19 gestorben, ist aus meiner Sicht ein statistisches Schreckgespenst um Zahlenwerte zu maximieren.
Mit dem Bericht über Nebenwirkungen von Pfizer und der Kenntnis der außerparlamentarischen Berichte von Wissenschaftlern, Akademikern und Betroffenen zu C19 und Erfahrungen über Nebenwirkungen der mRNA Technologie ist es doch angezeigt anstatt des Vertrauens in die Versprechungen oder eher Hoffnungen, die rationale menschliche Vernunft eines jeden über seine körperliche Unversehrtheit walten zu lassen.
Bei dieser Entscheidung sollten sich die Parlamentarier nicht am deutschen Volk versündigen. Ein ja dazu wird unser Land tiefer spalten als je zuvor.
Freiheit für die Impfentscheidung.
Sehr geehrter Herr M.,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion führt Gespräche über eine Impfpflicht mit einem breiten Spektrum von Experten. Auf dieser Basis hat die Unionsfraktion einen Vorschlag für die richtigen Vorsorgemaßnahmen (Steigerung der Impfkampagne, regelmäßiger Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag) vorgelegt. Mit diesen werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, künftig mit einem Impfmechanismus schnell reagieren zu können. Damit sichern wir den Schutz für die am stärksten Betroffenen und das mit einem schonenden Eingriff in die Freiheitsrechte.
Mit freundlichen Grüßen
Team Ziemiak