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DIE LINKE
• 09.09.2011

(...) Ich kann Ihnen für meine Person in jedem Fall versichern, dass ich gleich ob im Parlament oder auf der Straße auch nach dem 18. September weiter dafür Druck machen werde, dass Mietenexplosion gestoppt und eine weitere Verdrängung aus den Kiezen verhindert wird. (...)

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DIE LINKE
• 23.08.2011

(...) für DIE LINKE wird der Nichtraucherschutz auch nach der Wahl hohe Priorität haben, und sie wird sich dafür einsetzen, wo notwendig weitere Schritte zum Schutz vor dem Passivrauchen in der Öffentlichkeit zu prüfen. Ich muss Ihnen jedoch sagen, dass ich den von Ihnen in diesem Zusammenhang gewählten Vergleich mit "Giftgasterror" zurückweisen muss. (...)

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DIE LINKE
• 22.08.2011

(...) ich kann Ihnen versichern, dass ich als langjähriger aktiver Gewerkschafter Ihr Anliegen von Herzen unterstütze und mich im Falle meiner Wahl im kommenden Abgeordnetenhaus für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse der Dozent/innen an den Berliner Volkshochschulen einsetzen werde. Ich teile die Einschätzung der Dozent/innen und ihrer Gewerkschaften, dass die geltenden Honorarregelungen nicht mehr zeitgemäß sind. (...)

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DIE LINKE
• 15.08.2011

(...) Juni im Kreuzberger Rathaus beteiligt. Der Einsatz hat sich aus meiner Sicht gelohnt: mehrere hundert Kreuzbergerinnen und Kreuzberger haben in einem breiten Bündnis aus lokalen Initiativen, Vereinen, Parteien und Einrichtungen gemeinsam mit dem Berliner Bündnis "Rechtspopulismus stoppen!" ein klares Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus gesetzt. (...)

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DIE LINKE
• 08.08.2011

(...) Ein besonderes Problem ist sicherlich der in einigen Kiezen durch Besucherinnen und Besucher steigende Lärmpegel. Dabei sind es nicht nur Touristinnen und Touristen, sondern auch immer mehr Berlinerinnen und Berliner aus anderen Bezirken, die zum Feiern nach Kreuzberg kommen. Bis zu einem gewissen Grad muss man, wenn man in einem Stadtteil wie Kreuzberg lebt, sicherlich damit leben, dass dort gerne gefeiert wird und das es manchmal auch ein wenig lauter wird als vielleicht in Zehlendorf, aber gerade in Straßen, die bisher vergleichsweise ruhig waren (wie zum Beispiel die Falckensteinstraße im Wrangelkiez) fühlen sich Anwohnerinnen und Anwohner verständlicherweise gestört von diesem drastischen Wandel ihrs Kiezes und dem zunehmenden Lärm. (...)

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