Frage an Norbert Barthle von Andreas S. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Barthle,
in einer Mitteilung an den europäsichen Rat hat die europäische Kommision konkrete Vorschläge für ein europäisches Konjunkturprogramm zur Bekämfung der Konjunkturkrise und des damit verbundenen Anstiegs der Arbeitslosigkeit in der EU unterbreitet. Hierbei wurde als ein Baustein ein umfassendes Maßnahmenpaket durch "intelligente" Investitonen gesehen. Als Intelligente Investitionen sind hierbei aufgeführt:
"Investitionen in die richtigen Qualifikationen für den Bedarf von morgen, Investitionen in Energieeffizienz, um Arbeitsplätze zu schaffen und Energie zu sparen, Investitionen in umweltfreundliche Technologien, um Wirtschaftszweige wie das Baugewerbe und die Automobilindustrie für die Märkte von morgen fit zu machen, auf denen Schadstoffarmut Trumpf ist, und schließlich Investitionen in Infrastruktur und Verbundsysteme zur
Förderung von Effizienz und Innovation."
Ist Ihrere Meinung nach im nationalen Konjukturpaket dieser Forderung genug genug Rechnung getragen worden? Wäre im Hinblick auf Klimawandel und Energieeffizienz nicht ein Vorziehen von sowieso dringend notwendigen Investitionen wesentlich mehr möglich gewesen". Investitionen, welche in sonst in Zukunft getätigt werden müssten, würden auch keine zusätzlichen, sondern nur vorgezogene Schulden bedeuten!
Welche Maßnahmen wären Ihrer Meinung nach noch notwendig, bzw. sinnvoll gewesen, welche nicht durchgesetzt worden sind?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Sauerbeck
Sehr geehrter Herr Sauerbeck,
ich möchte Sie freundlich bitten, mir Ihre Frage auf folgende eMail-Adresse erneut zuzusenden: norbert.barthle@bundestag.de. Ich werde Ihnen dann gerne direkt antworten.
Mit freundlichen Grüßen nach Mutlangen
Ihr Norbert Barthle