Was meinen Sie mit Aufbruch auf Ihren Wahlplakat ?

Deutschland steckt zu oft im Stillstand: Die Schuldenbremse verhindert dringend notwendige Investitionen in Schulen, in die Bahn und in den Klimaschutz. Unsere Verwaltung arbeitet noch immer mit Faxgeräten, statt digital und bürgerfreundlich zu sein. Und Menschen, die bezahlbare Wohnungen suchen, stehen vor immer höheren Mieten.

Ich trete an, um das zu ändern. Als Experte für die Digitale Verwaltung weiß ich, wie wir unseren Staat modernisieren können – damit er schneller, effizienter und für die Menschen da ist. Als Grüner kämpfe ich für eine Wirtschaft, die klimaneutral wächst und allen zugutekommt. Und als Kandidat hier in Tempelhof-Schöneberg stehe ich als Nachfolger von Renate Künast für einen Generationenwechsel.

Warum „Aufbruch“?
Jeder unserer Kandidierenden hat für diese Wahl unter dem Motto „Ein Mensch. Ein Wort.“ ein Wort ausgewählt, das ihn oder sie am besten beschreibt. Ich habe mich für „Aufbruch“ entschieden, weil es genau das ist, was wir jetzt brauchen.

Kurz gesagt: Deutschland braucht den Aufbruch – nicht irgendwann, sondern jetzt.