Frage an Michael Solf von Dr. Petra H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Solf,
nachdem Minister Voigtsberger ein Verbot von Passagiernachtflügen am Flughafen Köln-Bonn zwischen 0 und 5 Uhr erlassen hat, warten wir nun darauf,dass dieses Verbot vom Bundesverkehrsminister gegengezeichnet wird. Welchen Einfluss können Sie als Abgeordneter bzw. als CDU-Landesverband nehmen, damit der Bundesverkehrsminister, der Ihrer Schwesterpartei angehört, dies auch baldmöglichst tut?
Schließlich soll das Verbot ja zum Winterflugplan 2012/13 in Kraft treten!
Dies kann jedoch nur ein 1. Schritt zu mehr Nachtruhe im Umfeld des Flughafens Köln-Bonn sein.
Welche weiteren Schritte zum Schutz der Bevölkerung vor gesundheitsschädlichem Nachtfluglärm wollen Sie in der nächsten Legislaturperiode in Angriff nehmen?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen verbunden!
Mit freundlichen Grüßen
Petra Hemptenmacher
Sehr geehrte Frau Dr. Hemptenmacher,
meine Antwort ist Ihnen persönlich zugegangen. Weiterhin habe ich sie auf meiner Internetseite im Themenbereich "Fluglärm" ( http://www.michael-solf.de/indexth_flughafen.html ) veröffentlicht.
Freundliche Grüße,
Ihr Michael Solf
Weitere Fragen an Michael Solf
Jeder halbwegs an der Sache Interessierte weiß durch mehrere Pressemitteilungen, dass diese gestellte Frage demagogisch, weil unbegründet, ist.
Sehr geehrter Herr Karich,
ich habe Ihnen eine schriftliche Antwort zugeschickt. Den Text der Antwort finden Sie auch auf meiner Internetseite, www.michael-solf.de, im Bereich Aktuelles.
(...) Ich habe das Thema auch unmittelbar nach der Regierungsbildung in NRW aufgegriffen. Die Antwort der Landesregierung auf meine "Kleine Anfrage" macht immerhin Hoffnung, dass nicht auszuschließen ist, dass Anfang 2012 "etwas passiert". Allerdings ruht der See zur Zeit in der Tat verdächtig still. (...)
(...) Manchmal reduzieren sie alles auf ein "Ja" "Vielleicht" oder "Nein". Der Wahl-O-Mat verführt die Nutzerinnen und Nutzer dazu, auf eine eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit der Programmatik und der Politik der Parteien zu verzichten. (...)