(...) entgegen Ihrer Behauptung vertritt die Bundesregierung zu jeder Zeit deutsche Interessen gegenüber den europäischen Institutionen. (...)
(...) Der Euro hat sich inzEurohen als zweitwichtigste Währung neben dem US-Dollar etabliert und Deutschlands und Europas Rolle als Wirtschaftsmacht gestärkt. Unter Ökonomen ist unbestritten, dass durch den Wegfall von Wechselkursrisiko und Umtauschgebühren einerseits die Kosten für grenzüberschreitende Transaktionen gesunken, andererseits der Wohlstand im Euroraum gewachsen ist. (...)
(...) vielen Dank für Ihren Beitrag bei abgeordnetenwatch.de. Den von Ihnen erwähnten Beitrag kenne ich nicht. Auch bin ich als Wirtschaftspolitiker für den Bereich Kultur/Medien nicht zuständig. (...)
(...) Ob dieses Schreiben allen Bundestagsabgeordneten zugegangen ist kann ich Ihnen nicht sagen. Meines Erachtens ist der Titel der Erklärung jedoch irreführend, denn es handelt sich nicht um eine „Euro-Krise“, sondern vielmehr um eine Haushalts- und Schuldenkrise einzelner EU-Mitgliedstaaten. (...)
(...) Mit steigendem Einkommen wächst also die Steuerbelastung an. Die Folge ist, dass mit jeder Gehaltserhöhung der Erwerbstätige somit in eine höhere Besteuerung hineinrutscht. (...)
(...) wie ich Ihnen bereits in meiner Antwort am 3. März dieses Jahres geschrieben habe, sieht die Griechenland-Hilfe keine direkten Zahlungen aus Steuergeldern vor. Weiterführende Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Bundesregierung unter http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Europa/europa.html (...)