(...) Zusätzlich wurde die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln bzw. Impfstoffen gestärkt, indem Verdachtsmeldungen durch betroffene Patienten selbst an das PEI gesetzlich möglich sind. (...)
(...) Mit Stand vom 5. März 2015 wurde berichtet, dass insgesamt bei 561 (88%) von 634 gemeldeten Masernfällen angegeben wurde, dass sie nicht geimpft waren. Bei den verbleibenden Fällen lagen hierzu keine Information vor (vgl. (...)
(...) Nicht nur die Notaufnahmen der Krankenhäuer sondern auch die bundesweit geltende Bereitschaftsdienstnummer 116 117 wurde von der diesjährigen Grippewelle an die Grenze der Belastbarkeit geführt. So haben nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), die für den ärztlichen Bereitschaftsdienst zuständig ist, in Bayern allein an den Februarwochenenden über 60.000 Patienten über die Rufnummer 116 117 einen Bereitschaftsarzt angefordert. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, in der Sie auf einen Mangel an Pflegekräften in Altenheimen und eine Zuspitzung der Situation in der Urlaubszeit im Sommer hinweisen sowie eine Kampagne "Geh ins Heim" anregen. (...)
(...) Die für die bayerische Bevölkerung vorgenommene Bevorratung von antiviralen Arzneimitteln als Vorsorgemaßnahme im Hinblick auf eine Influenzapandemie stützt sich auf Bewertungen der zuständigen Arzneimittelzulassungsbehörden und Bundesoberbehörden. (...)
(...) Damit kann auch die Zurechnungszeit, für die der Durchschnittswert der Beiträge bis zur Erwerbsminderung angesetzt wird, besser bewertet werden. Die Zurechnungszeit stellt den Versicherten heute so, als ob er bis zum sechzigsten Lebensjahr weiter gearbeitet hätte. Sie soll zudem - parallel zur Anhebung der Regelaltersgrenze - bis zum 62. (...)