(...) Die Basis-Rente der Freien Demokraten sorgt dafür, dass Menschen, die gearbeitet haben, am Ende mehr Rente erhalten als die bloße Grundsicherung im Alter. Zeitgleich stellt sie aber auch sicher, dass Menschen, die in ihrem Leben durch längere Arbeitszeiten oder höhere Verdienste einen höheren Rentenanspruch erarbeitet haben, am Ende auch eine höhere Rente ausbezahlt bekommen - auf diese Weise trägt sie der Lebensleistung und dem Äquivalenzprinzip der Rentenversicherung Rechnung. (...)
(...) Um besser auf Ihre Anfrage eingehen zu können, würde ich Sie bitten, mir eine Mail an matthias.seestern-pauly@bundestag.de zukommen zu lassen. Gerne beantworte ich dann auf diesem Wege Ihre Anfrage. (...)
(...) Zum Thema Rassismus kann es nur eine Haltung geben: hasserfüllte Ideologien haben in unserer vielfältigen Gesellschaft schlicht und einfach nichts zu suchen. Schilderungen in der Literatur, beispielsweise die Behandlungen von dunkelhäutigen Sklaven in „Die Abenteuer des Tom Saywers“ führen uns dabei vor Augen, zu welch menschlichen Abgründen derartige Ansichten führen. Rassistische Worte haben in unserer heutigen Alltagssprache ebenfalls nichts verloren. (...)
(...) die Freien Demokraten und ich lehnen eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes ab, wie sie kürzlich unter anderem von Finanzminister Scholz vorgeschlagen wurde. Aus unserer Sicht beruht die Forderung vor allem auf dem massiven Finanzbedarf, den der Bundesfinanzminister aufgrund der teuren Politik der Bundesregierung sieht. (...)
(...) Die Problematik der Altersarmut aufgrund von geringem Erwerbseinkommen vor der Rente oder unterbrochener Erwerbstätigkeit muss mit steuerlichen Ergänzungen und Freibeträgen angegangen werden, wie wir sie bereits mit der Grundsicherung im Alter haben oder aber mit individuellen Verbesserungen, indem wir zum Beispiel die Hinzuverdienste für Rentner erleichtern und das Renteneintrittsalter generell flexibilisieren. (...)
(...) die Freien Demokraten und ich sind der Auffassung, dass für einen umfassenden Klimaschutz die CO2-Emissionen weltweit sinken müssen. Dies gelingt unserer Ansicht nach nur, wenn wir einen globalen, technologieoffenen und marktwirtschaftlichen Ansatz verfolgen. (...)