Wie stehen Sie zur Frage der (einrichtungsbezogenen) Impfpflich gegen SARS-CoV-2?
Sehr geehrter Herr Gastel,
lassen Sie bitte den Menschen das Recht über Ihren eigenen Körper selbst zu entscheiden.
Diese Impfung bietet weder eine sterile Immunität, noch die anfangs gewollte Erreichung einer Herdenimmunität.
Statt dessen müssen viele Menschen unter teils massiven Nebenwirkungen dieser Impfung leiden (s. u.a. BKK-Bericht).
Ich bin keine militante Impfgegnerin, keine Querdenkerin, keine 'Schwurblerin' - nur eine wache Frau, die mitten im Leben steht.
Wird es, falls es zu einer Pflicht kommt, unbürokratische Unterstützung für Impfgeschädigte bzw. deren Familien von Seiten des Staates geben?
Ich freue mich auf Ihre Antwort und hoffe auf Ihre Vernunft
Anette W.
Sehr geehrte Frau W.,
die Abgeordneten, insbesondere die der drei Regierungsfraktionen, entscheiden völlig frei von Empfehlungen durch ihre Fraktionen oder die Bundesregierung. Dies bedeutet, jede und jeder von uns muss sich noch umfassender als sonst über die Thematik und die vorliegenden Anträge und Gesetzentwürfe informieren und sich eine Meinung bilden. Ich habe dies getan und stelle meine Sicht auf viele der wesentlichen Fragen rund um "Corona" und auch zur Impfpflicht auf meiner Homepage dar: https://www.matthias-gastel.de/rund-um-corona-mein-blick-auf-eine-komplexe-materie/
Mit freundlichen Grüßen