Wann steigt die Regierung aus der Förderung der Planeten zerstörenden Ölgewinnung und -subventionierung (F-34 Flugverkehr) aus?
Die Katastrophen bei der Ölförderung und dessen Transport kann man jeden Tag in den Medien verfolgen. Die Schäden dafür trägt größtenteils das Volk, denn jeder weiß: Es ist noch kein Katastrophengebiet jemals von den Schäden restlos befreit worden.
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/oelausstieg/oelkatastrophen-weltweit?utm_campaign=oceans&utm_source=multi-newsletter&utm_medium=email&utm_content=button&utm_term=2022-multi-newsletter-februar
Es gibt viele Beispiele, wo die Menschen in den betroffenen Ölpestregionen alleine mit ihren Problemen und Sorgen gelassen werden.
Flora und Fauna werden sich dort nie wieder erholen. Dazu kommen noch die ganzen Ölablässe in die Meere, die keiner beziffern kann und die Leckagen, die den Betreibern egal sind, weil sie für die Schäden nicht aufkommen müssen.
Wann hören wir mit der Subventionierung des Verbrauchs der Ölindustrieerzeugnisse auf?
Warum stellen sie nicht die Pendlerpauschale bei Nutzung von Verbrennern ein?
Sehr geehrter Herr S.,
wir sehen die massiven Probleme und Risiken bei der Förderung von Rohöl, dem Transport und der Verbrennung von Ölprodukten. Daher wollen wir die Alternativen stärken und aus der Verbrennung (aller fossilen) Energieträger aussteigen. Im Koalitionsvertrag haben wir vereinbart, dass wir bis 2030 15 Millionen batterieelektrische Autos haben wollen, was faktisch dem Auslaufen von Verbrenner-Pkw gleich kommt. Bei der Bahn wollen wir die Dekarbonisierung durch ehrgeizige Ziele für Streckenelektrifizierung deutlich voran bringen. Bein Flugverkehr setzen wir auf die Beimischung von E-Fuels. Den Kohleausstieg wollen wir vorziehen und den Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Gastel, MdB