Julia Bornkessel
bei den Abstimmungen im April 2022 gab es keine Mehrheiten für Gesetzesentwürfe für eine „Impfpflicht“, weitere Verfahren für eine „Impfpflicht“ sind nicht vorgesehen
ich besitze keine Aktien von BioNTech/Pfizer, Moderna, Johnson & Johnson oder AstraZeneca
Ich begreife das Impfen als solidarischen Akt und warne davor, Omikron auf die leichte Schulter zu nehmen.
Umso mehr freue ich mich, dass der Landtag meines Bundeslandes Thüringen einen „Mafia-Untersuchungsausschuss“ eingesetzt hat, der u.a. klären soll, wie und wann „mutmaßliche Mitglieder oder Unterstützer der 'Ndrangheta (…) erstmalig in Thüringen Fuß gefasst haben
Mein entsprechendes Abstimmungsverhalten im Bundestag hängt jedoch von der Vorlage ab, über die es abzustimmen gilt. Bereits in unserem Beschluss des Parteivorstandes vom 30. November 2021 fordert meine Partei „eine allgemeine Impfpflicht für Volljährige als Mittel zum Kampf gegen die herrschende Sars-CoV-2-Pandemie“.
So zu tun, als wäre die Pandemie vorbei, halte ich für ein höchst gefährliches Verhalten, denn die Bundesregierung hat bislang nichts unternommen, einer Überlastung des Gesundheitssystems entgegen zu wirken.