Fragen und Antworten

Portrait von Martina Kaesbach
Antwort von Martina Kaesbach
FDP
• 08.08.2013

(...) die Bäderland GmbH bald sein neues Bäderkonzept vorlegen. Hierbei sollte sich der Senat z.B. Gedanken über kostenärmere Alternativen für herkömmliche Freibäder wie beispielsweise Naturbäder (statt Chlor wird dort das Wasser biologisch geklärt) machen. In vielen Gemeinden werden jetzt alte Freibäder in solche Naturschwimmbäder umgebaut. (...)

Portrait von Martina Kaesbach
Antwort von Martina Kaesbach
FDP
• 05.12.2011

(...) Der Einfluss der Medien auf die Bürger ist sicherlich unterschiedlich, hängt von seinen Interessen, der Nutzung der Informationsquellen, seiner Bildung und vielen anderen Aspekten ab. Es bestehen in der heutigen Zeit sehr viele und unterschiedliche Möglichkeiten sich zu informieren, wozu auch die Internetseite www.abgeordnetenwatch.de gehört, die die Möglichkeit bietet, Politiker direkt anzusprechen, was sicherlich ein Instrument gegen Politikverdrossenheit ist. (...)

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Abstimmverhalten

Über Martina Kaesbach

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB, Hamburger Kinder- und Jugendhilfe
Berufliche Qualifikation
Diplom-Sozialpädagogin
Geburtsjahr
1964

Martina Kaesbach schreibt über sich selbst:

Portrait von Martina Kaesbach

Lebenslauf:
1964 geboren in Hamburg
1983 Fachhochschulreife
1984-86 Landwirtschaftliche Lehre in Ostholstein
1988 Abitur
1989-1992 Studium Neur. deutsche Literaturw. Kiel
1993-1995 Altenpflege, Tagesmutter
1995-1999 Studium Sozialpädagogik Hamburg
1999-2003 Schuldnerberatung
ab 2003 Hamburger Kinder- u. Jugendhilfe

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Hamburg 2011 - 2015

Fraktion: FDP
Eingezogen über die Wahlliste:
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder
Listenposition
5

Kandidatin Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: FDP
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder
Listenposition
5

Politische Ziele

1. Die Politik muss sich mehr am Bürger orientieren, damit das Interesse und das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen in die Politik wieder zurückgewonnen wird. Hierfür werde ich mich im Fall des Einzugs der FDP in die Hamburger Bürgerschaft intensiv einsetzen.

2. Die FDP Hamburg setzt sich für mehr Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit ein. Schüler sollen zunehmend die Möglichkeit erhalten, in Kooperation mit der Schulbehörde Sozialpraktika in sozialen Einrichtungen durchzuführen und hierfür im Zeugnis eine entsprechende Anerkennung zu erhalten.

3. Hamburg muss hinsichtlich des Verkehrs und der Stadtplanung kinderfreundlicher werden und den verstärkter Ausbau und Sanierung der Radwege betreiben.

4. Hamburg muss für Familien attraktiver werden, dies bedeutet u.a. Rücknahme der letzten KITA-Gebührenerhöhung; Ausbau des Kindertagesbetreuung; Flexibilisierung der KITA-Öffnungszeiten; Unternehmen mehr dazu anhalten, familienfreundliche Personalpolitik zu betreiben; mehr bezahlbarer Wohnraum.

5. Die Politik muss dem Sport wieder mehr Bedeutung beimessen. Der Sport ist ein sehr wichtiger Querschnittsbereich, da er eine gesundheitliche Wirkung hat und zugleich soziale Kompetenz vermittelt . Er regt dazu an, Leistung zu erbringen. Zudem braucht Hamburg wieder eine Olympiabewerbung. 2024 oder eher noch 2028 kommen dafür infrage. Bis dahin müsse Hamburg "fit werden für Olympia", wie der ehemaligen Handelskammer-Präses Schmidt-Trenz es formulierte.

6. Hamburg muss barrierefreier werden, damit sich Eltern mit Kinderwagen und mobilitätseingeschränkte Bürger freier in Hamburg bewegen können. Die FDP Hamburg fordert, pro Jahr 10 Schnellbahnstationen barrierefrei umzubauen.

7. Die FDP Hamburg fordert die rechtliche Gleichstellung von der Lebenspartnerschaft mit der Ehe. Die Gesetze müssen sich den Lebenswirklichkeiten anpassen. Dies gilt insbesondere für das Adoptionsrecht für Lebenspartner.

Kandidatin Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona
Listenposition
6