Was tun Sie für die zahlreichen PostVac Betroffenen die nirgends eine kompetente Anlaufstelle finden, Hausärzte und Fachärzte vor Ort sind überfragt, wie setzen Sie sich konkret für Forschung ein?
Die einzige für mich erreichbare Anlaufstelle ist Marburg , dort stehe ich seit Mai auf der Warteliste, in welcher Form zeigen Sie sich solidarisch mit PostVacBetroffenen, wie helfen Sie um deren Heilungsprozeß zu unterstützen, Anlaufstellen anzubieten, wissenschaftliche Forschung zu betreiben um in Zukunft Menschen besser schützen zu können. Bitte informieren Sie sich auf Instagram unter der Seite postvsyndrome dort finden Sie massenhaft Studien und Betroffenenberichte. Wir werden aktuell mit unserer riesigen Bandbreite an Symptomen völlig alleingelassen wurden durch eine als sicher und nebenwirkungsfrei angepriesene Impfung körperlich schwer verletzt und jetzt im Stich gelassen. Wie stehen Sie dazu?
Mit freundlichen Grüßen
Silke K.
Sehr geehrte Frau K.,
PostCovid, PostVac und ME/CFS sind belastende Erkrankungen. Mein Fachkollege und gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Prof. Dr. Andrew Ullmann, betont, wie wichtig es ist, die Forschung zügig voranzutreiben: https://www.mainfranken24.de/aktuelles/news/lokales/wuerzburg-berlin-long-covid-forschung-soll-schnell-gefoerdert-werden
Die Bundesregierung setzt sich mit der geplanten Krankenhausreform u. a. das Ziel, den Aufbau von Spezialambulanzen für Betroffene zu fördern.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich zu Ihrem persönlichen Fall keine Einschätzung abgeben kann.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Gassner-Herz MdB