Frage an Marja-Liisa Völlers von Klaus Dieter L. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrte Frau Völlers,
Karl Marx und die Urväter der Sozialdemokratie würden sich im Grabe umdrehen.
Heute muss ein Uber Fahrer nicht nur rackern, sondern auch sein eigenes Auto mitbringen. So wie der Arbeiter in den Schlachthöfen reicht es nicht mehr, dass er seine Haut zu Markte trägt, heute muss er die Mittel seiner Ausbeutung auch noch selbst mitbringen.
Und die SPD will die Regeln für das Personenbeförderungsgewerbe lockern. Nach Schröders Förderung prekärer Arbeitsplätze nun ein weiter Kniefall der SPD vor den Fürsten des Neoliberalismus.
Wofür bitte soll das sonst gut sein?
Mit freundlichen Grüßen
K.
Sehr geehrter Herr Liedtke,
gerne bin ich wie immer an einem konstruktiven Austausch interessiert. Vereinbaren Sie doch mit meiner Mitarbeiterin Ada Duensing einen Termin für die nächste Sprechstunde in meinem Nienburger Bürgerbüro. Sie erreichen sie telefonisch unter 05021 – 922 7180 oder marja.voellers.wk@bundestag.de.
Inhaltlich kann ich Ihnen überhaupt nicht zustimmen, aber das können wir dann ja im Gespräch erörtern.
Mit freundlichen Grüßen
Marja-Liisa Völlers, MdB