Sehr geehrter Herr Voigt,Frage :Von was sollen die Mieter/innen in Thüringen die hohen Kosten von Wärmepumpen und ihren hohen Stromverbrauch bezahlen?
Es betrifft hauptsächlich Mieter/innen mit einem geringfühgigen Einkommen,(z.b. Geringverdiener,Studenten,Familien mit Kindern,Rentner/innen).Durch das neue Heizkostengesetz.Meine persönliche Meinung ist dazu:Das viele Mieter/innen in die Mietschulden/Wohnungslosigkeit geraten,durch ständige Mieterhöhungen,(Heizkostengesetz).Kinder/Altersarmut steigend.Frage an sie Herr Voigt,Ist es nicht so das in Zukunft durch ,"Erneubare Energien"Grundnahrungsmittel ,so teuer werden ,das sich viele Bürger/innen,sich diese nicht mehr leisten können?Zum anderen kommen noch Unkosten von Strom,Zahnarzt Zuzahlungen dazu,die ich mir nicht mehr leisten kann sowie tägliche krankenhauszuzahlungen,sind somit dann nicht mehr möglich.Weitere Unkosten Bekleidung,Fahrkosten zum Arzt,Medikamente,Friseur,Tierfutter/Haustier und laufend steigende Inflationen/teurungsrate,(Grundnahrungsmittel,U.s.w.Frage:Von was soll man noch leben u.sparen,wenn durch das neue Heizungsgesetz von Herr Habeck ,kein Geld mehr übrig ist.
Sehr geehrter Herr N.,
als CDU haben wir uns von Anfang an klar gegen das Heizungsgesetz positioniert und über unsere Homepage www.ampel-stoppen.de über 10.000 Unterschriften gesammelt.
Wir betrachten die Verabschiedung des Heizungsgesetzes im Bundestag als einen schweren Fehler und haben im September 2023 die Ramelow-Regierung aufgefordert, die Interessen der Menschen in Thüringen zu wahren und das Heizungsgesetz im Bundesrat nicht passieren zu lassen.
Die Menschen in Ostdeutschland sind vom Heizungsgesetz der Ampel am stärksten betroffen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist dieses Gesetz eine untragbare Belastung für Bürger, Mittelstand und Handwerk.
Unser Ansatz sind marktwirtschaftliche Lösungen mit vernünftigen Preisen, nicht weitere Belastungen. Statt immer neuer Regeln sollte die Politik mehr Vertrauen in die Bürger haben. Private Bauherren entscheiden sich bei Neubauten schon jetzt zu 63 Prozent freiwillig für erneuerbare Energien. In bestehenden Gebäuden liegt der Anteil von Wärmepumpen dagegen nur bei drei Prozent. Übersetzt heißt das: Die Leute machen mit, wenn es für sie finanziell und technisch Sinn macht. Wer wie die Ampel mit Zwang, Bürokratie und Überwachung arbeitet, erweist seinem Anliegen einen Bärendienst.
Sie sehen: Wir sind dabei in der Sache klar:
Deutschland braucht Technologieoffenheit statt Zwang.
Wir wollen Wahlfreiheit im Heizungskeller.
Die Wärmewende schafft man nicht mit sozialer Kälte.
Herzlichst
Ihr
Mario Voigt