Wie hoch schätzen sie die Gefahr eines Blackouts ein und werden sie das Thema im Bundestag thematisieren?
Sehr geehrte Frau H.,
Am 8. Januar 2021 kam es in Europa fast zu einem Blackout. Das Österreichische Bundesheer geht zu 100% davon aus, dass es in den nächsten fünf Jahren zu einem Blackout kommen wird. Während einige Länder zahlreiche Atomkraftwerke bauen, möchten wir in Deutschland aus der Atomkraft und der Kohle aussteigen. Der Focus berichtete vor wenigen Tagen, dass Kohle erneut zum wichtigsten Energieträger wird.
Die Gefahr eines Blackouts schätzen wir besonders im Moment als hoch ein, da die Bundesregierung vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise weiterhin an ihrer ideologischen Klimapolitik festhält. Der alternativlose Ausstieg aus der Kernenergie, der mit erneuerbaren Energien nicht einmal ansatzweise kompensiert werden kann, führt nicht nur zu einer Energieknappheit in Deutschland, sondern auch zu teuren Zukäufen aus dem europäischen Ausland. Dabei zeigen sich abermals die negativen Konsequenzen, die sich aus der Abhängigkeit von Dritten ergeben. Wir fordern deshalb als AfD, bereits abgeschaltete Kernkraftwerke wieder ans Netz zu bringen und die Laufzeit noch in Betrieb befindlicher Anlagen zu verlängern. Nicht nur, um Blackouts zu verhindern, sondern auch um die Preisspirale zu stoppen.
Weitere Fragen an Mariana Harder-Kühnel
Dies darf nur in absoluten Notfällen durch das Familiengericht erfolgen, nachdem eine Gefährdung des Kindeswohl zweifelsfrei festgestellt worden ist.
Aus subjektiver Sicht kann sich bei den Bürgern wie Ihnen durchaus der Eindruck aufdrängen, dass nicht nur die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien, sondern dass generell der etablierten Medienlandschaft von der bundesweiten Presse bis hin zur regionalen Tageszeitung - im Vergleich zu den anderen im Deutschen Bundestag vertretenen politischen Parteien – erheblich negativer und einseitiger bei der AfD ausfällt.
Die AfD lehnt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete grundsätzlich ab, da sie erfahrungsgemäß zur weiteren Eskalation von Konflikten beitragen, zu einer Verlängerung der Kampfhandlungen und damit zu noch mehr Toten führen.
Die von Ihnen zitierte Passage aus unserem Wahlprogramm ist dahingehend zu verstehen, dass “schwerwiegendes Fehlverhalten” unserer Ansicht nach vor allem in einer eklataten Verletzung der ehelichen Pflichten bestehen kann.