Frage an Mariana Harder-Kühnel von Valentino C. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Harder-Kühnel,
meine Anfrage betrifft das (von der AfD hochgeschätzte) Thema Bürgernähe.
Warum sind bis dato alle hier sichtbaren Anfragen unbeantwortet geblieben? Ich selbst hatte zu damaliger Zeit an einen Abgeordneten meines Wahlkreises auch einen Text gerichtet, der ebenfalls nie beantwortet wurde. Nennen Sie mir hierfür bitte einen plausibelen Grund.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Cordes,
seit meinem Eintritt in die AfD im Gründungsjahr 2013 suche ich auf unzähligen Veranstaltungen und Demonstrationen gezielt das persönliche Gespräche mit den Bürgern, um zu erfahren, was die Menschen bewegt. Sie können sich sicher vorstellen, dass mich täglich sehr viele Anfragen aus ganz Deutschland erreichen. Leider bin ich aufgrund meiner zeitintensiven Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete nicht immer imstande, zeitnah auf jedes einzelne Anliegen, das mich auf unterschiedlichstem Wege erreicht (Briefpost, E-Mail, Telefon, Facebook, Webseite, Twitter...), zu antworten. Da aufgrund der Corona-Pandemie zahlreiche geplante Bürgerdialoge und Veranstaltungen ausgefallen sind, habe ich nun endlich ein wenig Zeit gefunden, mich den Anfragen auf Abgeordnetenwatch zu widmen.
Aus welchem Grund der Abgeordnete Ihres Wahlkreises Ihre Anfrage nicht beantwortet hat, entzieht sich bedauerlicherweise meiner Kenntnis.
Mit freundlichen Grüßen
Mariana Harder-Kühnel
Weitere Fragen an Mariana Harder-Kühnel
Dies darf nur in absoluten Notfällen durch das Familiengericht erfolgen, nachdem eine Gefährdung des Kindeswohl zweifelsfrei festgestellt worden ist.
Aus subjektiver Sicht kann sich bei den Bürgern wie Ihnen durchaus der Eindruck aufdrängen, dass nicht nur die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien, sondern dass generell der etablierten Medienlandschaft von der bundesweiten Presse bis hin zur regionalen Tageszeitung - im Vergleich zu den anderen im Deutschen Bundestag vertretenen politischen Parteien – erheblich negativer und einseitiger bei der AfD ausfällt.
Die AfD lehnt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete grundsätzlich ab, da sie erfahrungsgemäß zur weiteren Eskalation von Konflikten beitragen, zu einer Verlängerung der Kampfhandlungen und damit zu noch mehr Toten führen.
Die von Ihnen zitierte Passage aus unserem Wahlprogramm ist dahingehend zu verstehen, dass “schwerwiegendes Fehlverhalten” unserer Ansicht nach vor allem in einer eklataten Verletzung der ehelichen Pflichten bestehen kann.