Frage an Mariana Harder-Kühnel von Edzard M. bezüglich Familie
Guten Tag, ich bin Wähler in Hessen und habe bei einigen Abgeordneten bezüglich ihrer beruflichen Situation vor der Parlamentszeit recherchiert. Bei Ihnen finde ich keine brauchbaren Ergebnisse, nur, dass Sie in zwei Kanzleien tätig waren. Es gibt keine Fachberichte von Ihnen in juristischen Schriften, keine Anhaltspunkte über Ihre Tätigkeitsbereiche, nichts. Dabei wurde im Zuge der Berichterstattung über Sie als Vizekandidat berichtet, Sie seien eine aktive Juristin gewesen. Aber gute Juristen hinterlassen in der Regel eine "Duftmarke" in der einschlägigen Literatur. Bitte veröffentlichen Sie hier ein paar Quellen und Nachweise Ihrer ehem. juristischen Tätigkeit. Vielen Dank
Sehr geehrter Herr Miknesch,
meine beruflichen Tätigkeiten lassen sich im Einzelnen ohne Weiteres z.B. auf meiner Internetseite https://www.mariana-harder-kuehnel.de/vita/ oder bei Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Mariana_Harder_Kühnel ersehen.
Genauso wie es unzählige hervorragende Mediziner gibt, die täglich Menschen heilen und Leben retten, aber nie etwas in der medizinischen Literatur veröffentlichen, gibt es unzählige hervorragende Juristen, die als Richter Recht sprechen oder als Rechtsanwälte Bürgern zu ihrem Recht verhelfen, aber niemals Aufsätze veröffentlichen. Diese Personen wollen ausschließlich als Praktiker tätig sein. So liegt der Fall auch bei mir.
Ich habe mit 24 Jahren im "Freischuss" (also lange vor dem Ende der Regelstudienzeit) mein Studium mit "Prädikat" (also einem weit überdurchschnittlichem Ergebnis) abgeschlossen, wusste damals, dass ich spätestens mit 30 Jahren Kinder, aber vorher praktisch gearbeitet haben wollte, nicht zuletzt, um mir diese Kinder auch leisten zu können. Also habe ich mich gegen die mir angebotene Doktorarbeit und für den sofortigen Einstieg in das Berufsleben entschieden. Ansonsten hätte ich jetzt vielleicht die von Ihnen verlangten wissenschaftlichen "Duftmarken", aber nicht 3 wunderbare Kinder und viele Jahre Berufserfahrung.
Mit freundlichen Grüßen
Mariana Harder-Kühnel
Weitere Fragen an Mariana Harder-Kühnel
Dies darf nur in absoluten Notfällen durch das Familiengericht erfolgen, nachdem eine Gefährdung des Kindeswohl zweifelsfrei festgestellt worden ist.
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Die AfD lehnt Waffenlieferungen in Kriegsgebiete grundsätzlich ab, da sie erfahrungsgemäß zur weiteren Eskalation von Konflikten beitragen, zu einer Verlängerung der Kampfhandlungen und damit zu noch mehr Toten führen.
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