Fragen und Antworten
Zunächst einmal ist es wichtig, daran zu erinnern, dass die Piratenpartei das deutsche Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit unterstützt
Das hat nicht nur logistische, sondern auch tiefgreifende diplomatische und kulturelle Implikationen und bedarf einer besonders sorgfältigen Abwägung.
Insgesamt sollten wir sicherstellen, dass unsere Maßnahmen sowohl den humanitären Bedürfnissen gerecht werden als auch unsere Werte eindeutig widerspiegeln.
Hilfszahlungen sollen an solche Organisationen nicht gezahlt werden.
Über Lukas Küffner
Lukas Küffner schreibt über sich selbst:
Ich bin Lukas Küffner, 22 Jahre alt, wohne in Nürnberg und studiere im Master Betriebswirtschaftslehre in Bamberg. Seit April 2019 bin ich Mitglied der Piratenpartei. Damals bin ich aufgrund der EU-Urheberrechtsreform und den damit einhergehenden Demos politisch aktiv geworden und in die Piratenpartei eingetreten. Ich habe bereits zu mehreren Wahlen kandidiert: zur Kommunalwahl 2020 in Nürnberg, zur Bundestagswahl 2021 als Direktkandidat und zur Bezirkstagswahl in Mittelfranken als Direkt- und Listenkandidat. 2019 habe ich zusammen mit mehreren anderen jugendlichen Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe gegen das geltende Europawahlalter eingelegt. Damals war ich 17 und konnte deshalb noch nicht wählen. 2022 hat schließlich die Ampelregierung auf unser Bestreben hin das Europawahlalter gesenkt. Deshalb wird diesmal nun das erste Mal ab 16 gewählt.
Innerhalb der Piratenpartei hatte ich schon verschiedene Funktionen. Angefangen hat es 2019 mit einem Vorstandsamt in meinem Kreisverband Nürnberg-Fürth, dessen Vorsitzender ich von 2022 bis 2023 war. Seit 2022 bin ich politischer Geschäftsführer des Bezirksverbandes Mittelfranken und Themenbeauftragter für Chatkontrolle des Landesverbandes Bayern.
Seit Dezember 2023 bin ich Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland und damit der jüngste Parteivorsitzende einer im EU-Parlament vertretenen Partei.