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Portrait von Lena Zagst
Antwort von Lena Zagst
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.07.2024

§ 21 des Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz - HundeG), regelt bereits jetzt, dass Hunde nicht mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren gezüchtet oder ausgebildet werden dürfen. Ausbildungen, die eine gesteigerte Aggressivität oder Gefährlichkeit zum Ziel haben, sind dementsprechend nicht erlaubt.

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Über Lena Zagst

Ausgeübte Tätigkeit
MdHB
Berufliche Qualifikation
Juristin
Wohnort
Hamburg
Geburtsjahr
1990

Lena Zagst schreibt über sich selbst:

Portrait von Lena Zagst

Seit März 2020 bin ich Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und der GRÜNEN Fraktion, seit Juni 2021 als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. In der Bürgerschaft vertrete ich den Wahlkreis Hamburg-Mitte. Als Sprecherin für Justizpolitik und Verfassung bin ich für die Gerichte, die Staatsanwaltschaften, die Justizvollzugsanstalten, Fragen der Verfassung, das Wahlrecht sowie rechtspolitische Fragen aller Art zuständig. GRÜNE Justiz- und Rechtspolitik steht für die Verteidigung des freiheitlichen Rechtsstaats und für die selbstbestimmte Verwirklichung der Grundrechte eines jeden Menschen in allen Lebensbereichen.

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Aktuelle politische Ziele von Lena Zagst:
Kandidatin Hamburg Wahl 2025

Ich kämpfe für Freiheit, Gerechtigkeit und Vielfalt – denn das sind die Werte, die uns zusammenhalten. Als Juristin arbeite ich für eine starke Justiz, gleiche Chancen und gegen Diskriminierung. Es ist mein Antrieb, Lösungen zu finden, die wirklich helfen, statt Probleme zu verschieben. Seit 15 Jahren lebe ich in Hamburg-Mitte – Hamm ist meine Nachbarschaft, hier bin ich zuhause. Ich weiß, wie wichtig ein lebenswertes Umfeld für uns alle ist. Ob es um die großen Fragen oder um konkrete Anliegen im Stadtteil geht: Ich höre zu und packe an. Gemeinsam können wir Hamburg grüner, sozialer und gerechter machen. Dafür setze ich mich ein – mit Herz und Verstand für unsere Stadt. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hamburg Wahl 2025

Tritt an für: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlliste
Landesliste Bündnis 90/Die Grünen
Listenposition
9

Politische Ziele

Ich kämpfe für Freiheit, Gerechtigkeit und Vielfalt – denn das sind die Werte, die uns zusammenhalten. Als Juristin arbeite ich für eine starke Justiz, gleiche Chancen und gegen Diskriminierung. Es ist mein Antrieb, Lösungen zu finden, die wirklich helfen, statt Probleme zu verschieben. Seit 15 Jahren lebe ich in Hamburg-Mitte – Hamm ist meine Nachbarschaft, hier bin ich zuhause. Ich weiß, wie wichtig ein lebenswertes Umfeld für uns alle ist. Ob es um die großen Fragen oder um konkrete Anliegen im Stadtteil geht: Ich höre zu und packe an. Gemeinsam können wir Hamburg grüner, sozialer und gerechter machen. Dafür setze ich mich ein – mit Herz und Verstand für unsere Stadt. 

Abgeordnete Hamburg 2020 - 2025

Fraktion: GRÜNE
Eingezogen über den Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Erhaltene Personenstimmen
39925
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
35

Kandidatin Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Erhaltene Personenstimmen
39925
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
35

Politische Ziele

Meine Vision ist eine gerechte Stadt, in der alle zu Wort kommen, sich sicher fühlen und mitmachen können. Als Juristin bin ich überzeugt: die Grundpfeiler unserer Verfassung – Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaat – schaffen dafür die Voraussetzungen. Sie sind jedoch keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen diese Werte verteidigen und mit Leben füllen.

Ich setze mich ein für

  • die Bekämpfung von Hasskriminalität und Hassrede, besonders wenn sie gegen Frauen, inter, trans* und nicht-binäre Personen gerichtet ist.
  • eine Reform des Versammlungsrechts im Interesse der Versammlungsfreiheit, z.B. die Ausgestaltung des Vermummungsverbots als Ordnungswidrigkeit statt als Straftat.
  • ein Parité-Gesetz für Bürgerschaft & Bezirksversammlungen – damit nicht mehr das Geschlecht bestimmt, wer in unseren Parlamenten sitzt.
  • eine solidarische Stadt, in der auch Menschen ohne Papiere oder mit prekärem Aufenthaltsstatus Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung und kompetenter Rechtsberatung haben.
  • eine klimagerechte Stadt, die bis 2035 klimaneutral ist!