Frage an Lars Oberg von Stefan G. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Guten Tag Herr Oberg,
gestern (Do.) habe ich an der Versammlung im Aha teilgenommen, auf der über die neue Waldorfschule neben dem Sportplatz diskutiert wurde. Ich hatte den Initiator auf die Möglichkeit einer Tiefgarage angesprochen, vielleicht erinnern Sie sich. Der Vertreter der Schule hat meine Anregung sehr prompt mit dem Einwand, dass man sich dies ncith leisten könne zurückgewiesen. Mit Verlaub, ich denke, dass das nicht ganz zuende gedacht ist. Und natürlich habe ich nicht erwartet, dass die Schule "mal einfach so" eine Tiefgarage baut. Meine Überlegungen gingen in eine andere Richtung.
1. Eine Tiefgarage könnte sowohl baulich als auch rechtlich (im Wesentlichen) von der sonstigen Bebauung getrennt werden (Vergleichbares ist schon vielfach passiert
2. Die Tiefgarage könnte, wenn nicht durch die Schule, so durch die öffentliche Hand oder einen privaten Investor errichtet werden.
3. Die entstehenden Plätze könnten zum Verkauf / zur Vermietung angeboten werden
4. Die Bauherren des Projektes an der Kesselsdorfstr. könnten eingebunden werden
5. Zu prüfen wäre eine Erschließung der TG sowohl über die Monumenten, als auch über Hohenfriedberg und Kesselsdorfstr.
... Teil 2
Sehr geehrter Herr Gabriel,
wir hatten in dieser Sache ja bereits E-Mail-Kontakt und ich gehe davon
aus, dass wir in Kontakt bleiben und gemeinsam gegenüber der Schule und
der Bezirkspolitik für eine Tiefgarage werben.
Beste Grüße,
Lars Oberg