Frage an Kurt Rossmanith von Eva S. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrter Herr Rossmanith,
die anhaltend schwierige Situation auf dem Milchmarkt nimmt zunehmend existenzgefährdende Ausmaße für die Milchbauern an. Das Interesse der Verbraucher an einer nachhaltigen Milchversorgung ist damit ebenfalls bedroht. Wie stehen Sie zu einer flexiblen Quotenregelung des Milchmarktes, bei der die Produktion an die Nachfrage angepaßt wird, um einen fairen und existenzsichernden Milchpreis zu ermöglichen?
Nur gemeinsam können die Politik und die Milchviehhalter eine nachhaltige Lösung erreichen.
Sehr geehrte Frau Settele,
das Projekt "Abgeordnetenwatch" ist für mich eine interessante Idee, um einen direkten Kontakt zwischen Bürgern und Abgeordneten zu vermitteln. Gleichwohl bitte ich Sie auf diesem Wege um Verständnis, dass ich mich an dieser Initiative nicht beteilige.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehörtfür mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten – also zumindest die E-Mail-Adresse – meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (kurt.rossmanith@bundestag.de ), per Telefon (030 - 227 74825 oder 08341-7810), per Telefax (030 - 227 76825 oder 08341-109 503) oder aber per Briefpost (Platz der Republik 1, 11011 Berlin oder Schraderstraße 11, 87600 Kaufbeuren) besteht jederzeit die Möglichkeit, mitmir Kontakt aufzunehmen.
Auf diese Weise wenden sich täglich zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Ich möchte daher auch Sie einladen, sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro zu wenden. Wenn Sie zunächst einen Überblick über meine politische Arbeit gewinnen wollen - unter www.kurt-rossmanith.de - finden Sie vielfältige Informationen über mich und meine politische Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kurt J. Rossmanith, MdB