(...) Mir war es immer wichtig, sozial-ökologische Politik praktisch zu leben. (...) Wir brauchen gute Arbeit statt Billigjobs: mit dauerhaften Beschäftigungsverhältnissen, anstelle von Befristung, mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit für Männer und Frauen und für Stamm- und Leihbeschäftigte, sowie einen gesetzlichen Mindestlohn. (...) Es geht um Investitionen in mehr und bessere Bildungsangebote in Kitas und Schulen, statt - wie die jetzige Bundesregierung - die Mittel für alte Familienmodelle und Betreuungsgeld zu verwenden. (...)
(...) Zweifellos gibt es aber bei der Beamtenversorgung Vorteile gegenüber Angestellten, die sich ihre Rentenansprüche durch Beitragszahlungen erarbeiten müssen. Die SPD will deshalb langfristig die gesetzliche Rentenversicherung auf alle Erwerbstätigen ausdehnen. Unser Ziel ist es, dass alle Erwerbstätigen, unabhängig von ihrer Erwerbsform, auf die gleiche Art und Weise für das Alter versichert sind. (...)
(...) Leonie Gebers und ihre Unterstützerinnen und Unterstützer haben mir nach meiner Aufstellung gratuliert und unterstützen mich jetzt auch tatkräftig im Wahlkampf, wofür ich sehr dankbar bin. (...)
(...) Wachstum und wirtschaftliche Dynamik sind notwendig, um die zum Teil dramatisch hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa zu bekämpfen. Die gemeinsame Verpflichtung zu soliden Finanzen muss deshalb durch ein gemeinsames Verständnis und konkrete gemeinsame Zielvorgaben für eine europäische Wachstumsstrategie ergänzt werden, die wirtschaftliche Innovation mit sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Erneuerung zusammenbringt. (...)
(...) Zunächst möchte ich erwähnen, dass die wirtschaftliche Entwicklung des international anerkannten Forschungsstandortes Buch für mich seit über 10 Jahren als Kommunalpolitiker ein wichtiges Anliegen ist. So habe ich mich u.a. (...)
(...) Dabei geht es in erster Linie darum, die notwendigen Flächen für die kommunale Infrastruktur (Schulen, Kitas, Verkehr, Grünflächen inkl. Kleingartenanlagen) sowie sozialen Wohnungsbau zu sichern. Berlin wächst, was trotz des Streites um den Zensus nicht zu übersehen ist. (...)