Frage von Mischa O. • 07.09.2016
Klaus Lederer
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DIE LINKE
• 13.09.2016

(...) DIE LINKE hat sich mehrfach, wiederholt und dezidiert gegen jede Form von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ausgesprochen. Nicht zuletzt in der gemeinsamen Erklärung der LandesgeschäftsführerInnen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der LINKEN vom 19. (...)

Klaus Lederer
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DIE LINKE
• 30.08.2016

(...) Mein Vorschlag, ehrenamtliche Helfer*innen für den öffentlichen Dienst zu gewinnen, ist eine von mehreren Maßnahmen, um den drohenden Kollaps der Berliner Verwaltung abzuwenden. (...) Anstatt wie bisher auf das wundersame Erscheinen geeigneter Anwärter*innen zu warten und hierdurch dem absehbaren Personalnotstand tatenlos entgegenzuschreiten, hat sich in den letzten Monaten eine große Anzahl Menschen durch ehrenamtliche Erfahrung zu gewissen Teilen selbst qualifiziert. (...)

Klaus Lederer
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DIE LINKE
• 31.08.2016

(...) 2. Wir als LINKE unterstützen die Berlin seit vielen Jahrzehnten bestehende Regelung, dass alle Schüler*innen an einem gemeinsamen Ethikunterricht teilnehmen. Der Ethik-Unterricht gibt Schüler*innen unterschiedlicher Herkunft, verschiedener Glaubensrichtungen und Weltanschauungen Raum, die Lebensweisen und -vorstellungen des jeweils anderen kennen zu lernen und sich mit ihnen auseinander zu setzen. (...)

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DIE LINKE
• 31.08.2016

(...) durch vielfältige Aktionen und Proteste ist dem Senat seit langem bekannt, das zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Jugendämtern dringender Handlungsbedarf besteht. Dass die hierfür erarbeitete Maßnahmeplanung nicht umgesetzt wurde, führt auch weiterhin zur Überlastung der Beschäftigten und dazu, dass es an BewerberInnen für freie Stellen mangelt. (...)

Klaus Lederer
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DIE LINKE
• 12.08.2016

(...) wir fordern seit jeher, dass alle Berliner Institutionen ihre Rolle in der Zeit des Faschismus aufarbeiten. Dazu zählen unter anderem Unternehmen, Universitäten aber auch der Zoo. (...)

Klaus Lederer
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DIE LINKE
• 14.06.2016

(...) Dies wird nicht immer möglich sein. So wie es die Notwendigkeit gibt, geeignete Areale als Auslaufgebiete auszuweisen, auf denen weniger Druck für Mehrfachnutzungen liegt, kann es auch Gebiete geben, die komplett hundefrei bleiben können sollten. (...)

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