Was wird unternommen um Drogenverkaufsstrukturen an Minderjährige auf SM wie TikTok besser zu unterbinden? Zur Zeit kommen auch 12Jährige an quasi jede Droge.
Die Jugend geht zu illegalen Raves weil die keine Orte zum legal Feiern erlaubt bekommen,
an denen Erste Hilfe bei Drogennotfällen durch Veranstalter umgesetzt werden könnte,wie es in den Technoclubs früher war und deswegen steigen auch die Drogentoten in den letzten 5Jahren aufs Doppelte an.Es fing mit den Goaraves an und nun ist die Szene extrem abgestumpft und ruft nichtmal mehr den Sani wenn jemand verstirbt aus Angst vor der Prohibition.
Werden Programme wie Eclipse zu wenig gefördert?
https://www.youtube.com/watch?v=g8kcyRv8cV4
https://eclipse-ev.de/
https://www.goabase.net/
Sehr geehrter Herr T.,
der Verkauf von psychoaktiven Substanzen über verschiedene Plattformen im Internet ist ein Problem. Die gesundheitlichen Risiken der Substanzen sind für die Nutzer*innen oft nicht einzuschätzen. Dazu kommen Streckmittel, fehlende oder fehlerhafte Deklarierung und Verunreinigungen.
Mit der geplanten kontrollierten Freigabe von Cannabis kann ein Teil des Ausweichkonsums von erwachsenen Konsument*innen aufgefangen werden. Legales Cannabis aus lizensierten Geschäften wird klar deklariert sein. Gesundheitsrisiken werden so entschärft.
Ergänzend dazu sollen Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ausgebaut werden.
Mit freundlichen Grüßen
Kirsten Kappert-Gonther
Weitere Fragen an Kirsten Kappert-Gonther
Grundsätzlich können Sie der Speicherung von Daten auf ihrer persönlichen elektronischen Patientenakte widersprechen. Die elektronische Patientenakte wird künftig allen Versicherten zur Verfügung gestellt, die nicht ausdrücklich widersprechen („Opt-out“ Verfahren). Bei besonders sensiblen Daten und Dokumenten werden die Versicherten noch einmal gesondert auf ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Sie können der Befüllung der ePA mit diesen Daten widersprechen.
Auch zukünftig werden sich Bündnis90/Die Grünen und auch ich persönlich weiterhin für die Belange der Betroffenen von Long COVID und ME/CFS einsetzen.
In vielen Bundesländern haben sich Anbauvereinigungen gegründet und bereits Genehmigungen erhalten, erste Clubs, wie in Ganderkesee, nahe Bremen, konnten ihre erste Ernte an die Mitglieder abgeben.
Wir stehen für die kontrollierte Freigabe von Cannabis