Frage an Kirsten Kappert-Gonther von Rene K. bezüglich Gesundheit
Hallo Frau Dr. Kappert-Gonther
Ich frage mich wie sie es wenn sie mit der CDU zusammen in die Regierung gehen wie wollen sie diese überzeugen Canabis zu legalisieren. Da es der CDU ja anscheinend wichtiger ist Geld zu verdienen und da kann die Cannabis Lobby nicht mithalten oder glauben sie das sie sich auf vernünftige Diskussion einlassen?
Sehr geehrter Herr Knott,
wir Grüne kämpfen dafür stärkste Fraktion im kommenden Bundestag zu werden. Es wäre unseriös schon jetzt über mögliche Koalitionen zu spekulieren.
Wir Grüne vertreten mit großem Engagement die Position der kontrollierten Abgabe von Cannabis und haben das mit unserem Entwurf für ein Cannabiskontrollgesetz im Bundestag deutlich gemacht. Auch wenn das Gesetz von CDU/CSU und SPD abgelehnt wurde, bleiben wir zuversichtlich dass sich die Vernunft durchsetzen wird und wir in der kommenden Legislaturperiode die kontrollierte Freigabe von Cannabis erreichen werden. Dafür arbeiten wir weiter an zivilgesellschaftlichen und politischen Mehrheiten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Kirsten Kappert-Gonther
Weitere Fragen an Kirsten Kappert-Gonther
Grundsätzlich können Sie der Speicherung von Daten auf ihrer persönlichen elektronischen Patientenakte widersprechen. Die elektronische Patientenakte wird künftig allen Versicherten zur Verfügung gestellt, die nicht ausdrücklich widersprechen („Opt-out“ Verfahren). Bei besonders sensiblen Daten und Dokumenten werden die Versicherten noch einmal gesondert auf ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Sie können der Befüllung der ePA mit diesen Daten widersprechen.
Auch zukünftig werden sich Bündnis90/Die Grünen und auch ich persönlich weiterhin für die Belange der Betroffenen von Long COVID und ME/CFS einsetzen.
In vielen Bundesländern haben sich Anbauvereinigungen gegründet und bereits Genehmigungen erhalten, erste Clubs, wie in Ganderkesee, nahe Bremen, konnten ihre erste Ernte an die Mitglieder abgeben.
Wir stehen für die kontrollierte Freigabe von Cannabis