Fragen und Antworten
Die Aufwertung der so genannten „"Nummer gegen Kummer" hin zu einer prägnanten (dreistelligen), durchgehend erreichbaren und deutschlandweit offensiv beworbenen Rufnummer für Kinder in Not“ erscheint mir im Sinne eines verbesserten und wirksamen Kinderschutzes eine höchst sinnvolle und einfach umzusetzende Maßnahme.
Das Transparenzregister ist eigentlich dafür da, dass man die tatsächlichen Eigentümer einer Organisation kennt, und somit Gesellschaftsstrukturen durchleuchtet, die zur Geldwäsche genutzt werden
(...) Nachdem die SPD deutlich gemacht hat, dass es in dieser Wahlperiode mit der Union nicht zu einem zufriedenstellenden Gesetzentwurf kommen wird, gehört es zu den ersten queerpolitischen Aufgaben nach der Wahl – solidarische Mehrheitsverhältnisse vorausgesetzt –, die leidige Geschichte des TSG zu beenden. (...)
Abstimmverhalten
Änderung des Infektionsschutzgesetzes und Grundrechtseinschränkungen
Einsatz deutscher Streitkräfte zur militärischen Evakuierung aus Afghanistan
Fortbestand der epidemischen Lage von nationaler Tragweite
Änderung im Infektionsschutzgesetz
Über Kerstin Kassner
Kerstin Kassner schreibt über sich selbst:
Lebenslauf
Geboren wurde ich 1958 in Radebeul, zog aber schon als Kind mit meinen Eltern auf die Insel Rügen. Die herrliche Insel ist meine Heimat, hier bin ich aufgewachsen, hier fühle ich mich wie eine echte Rüganerin und Vorpommerin. Ich übe eine Reihe von Ehrenämtern aus, bin begeisterter Familienmensch (2 Kinder) und betreibe gemeinsam mit meinem Mann eine kleine Pension in der Nähe vom Kap Arkona.
In der DDR erlernte ich den Beruf einer Kellnerin, arbeitete zunächst beim FDGB-Feriendienst in Binz. Später absolvierte ich ein Fernstudium als Diplom-Ökonomin des Hotel- und Gaststättenwesens an der Handelshochschule Leipzig.
1990 wurde ich für die PDS in die letzte Volkskammer der DDR gewählt. Eine aufregende Zeit, zumal ich im gleichen Jahr Landtagsabgeordnete in M-V wurde und bis 2001 blieb, zuletzt als eine der Vize-Präsidentinnen. Am 16.09.2001 begann mit meiner Direktwahl zur Rügener Landrätin ein besonders schöner Lebensabschnitt, weil unvergessliche Erinnerungen mit ihm verknüpft sind. 2008 wurde ich im ersten Wahlgang mit 68,3% der Stimmen im Amt bestätigt, verlor 2011 jedoch knapp die Landratswahl im neuen Großkreis Vorpommern-Rügen.
Seit 2013 nutze ich meine vielfältigen Erfahrungen, aber vor allem viel Energie und Herzblut, um als Bundestagsabgeordnete der LINKEN. für meine Heimat etwas zu bewegen und die hier lebenden Menschen zu vertreten. Gemeinsam mit ihnen möchte ich die Ziele der LINKEN. auch weiterhin umsetzen: Frieden, Soziale Gerechtigkeit – ein gutes Leben für alle!