Sollte der digitale Euro programmierbar sein und Eigenschaften wie ein Verfallsdatum oder die Einschränkung seiner Verwendung besitzen?
Digitalwährungen existieren bereits in einigen Ländern und es gibt Bestrebungen weiterer Staaten ein digitales Zahlungsmittel einzuführen. Bei der gegenwärtigen Debatte zum digitalen Euro wird es Aufgabe sein, die Vor- und Nachteile zu beleuchten und auch die gesammelten Erfahrungen anderer Länder in den Entscheidungsprozess sowie in die Beantwortung der Frage einfliessen zu lassen. Dem aktuellen Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission ist zu entnehmen, dass der digitale Euro kein programmierbares Geld sein soll und seine Nutzung damit nicht auf bestimmte Waren oder Dienste beschränkt oder für bestimmte Waren oder Dienste vorgeschrieben werden könnte. Die Prüfung des Verordnungsentwurfs ist jedoch nocht nicht abgeschlossen.
Weitere Fragen an Katrin Lange
Für die Frage nach "Verhandlungskompromissen" bin ich schlicht die falsche Adresse. Immerhin hat sich zuletzt auch die Ukraine offen gezeigt für Verhandlungen.
Ich hatte u.a. gesagt: "Fürs erste wäre übrigens schon einiges gewonnen, wenn bestimmte Leute grundsätzlich nicht mehr an Talkshows teilnehmen würden."
Die Antwort auf die drei Fragen ist für eine so kurze Zusammenfassung nicht geeignet, deshalb verweise ich gerne auf den beigefügten Antworttext selbst.
Ich sehe das im Moment eher skeptisch. Ich meine, anderes müsste derzeit im Bereich Rente/Versorgung vorgehen. Ein grundsätzliches "Nein" ist das aber nicht.