Waren Sie wirklich eine Haushaltshilfe?
Sehr geehrter Herr Z.,
vielen Dank für Ihre Frage an Katrin Göring-Eckardt.
Katrin Göring-Eckardt hat bereits oft zu dieser Frage Stellung bezogen, zum Beispiel im vergangenen Jahr, als sie bei einer Veranstaltung in Dessau beschimpft worden war. Im Interview mit der taz hat sie danach gesagt: „Mir wird ja gerne vorgeworfen, dass ich mal als Küchenhilfe gearbeitet hatte, damals als junge Frau in der DDR. Sie nutzen den Beruf der Küchenhilfe als Schimpfwort und wollen zugleich für die „kleinen Leute“ sprechen? Das beleidigt doch alle Küchenhilfen, die schwere Arbeit für wenig Geld machen.“ Das ganze Interview können sie hier noch einmal nachlesen: https://taz.de/Goering-Eckardt-ueber-Ostdeutschland/!5951292/
Ganz ähnlich hat sie sich erst im Juni im Interview mit dem Focus geäußert. Dieses Interview finden sie hier noch einmal zum Nachlesen: https://www.focus.de/magazin/archiv/gruene-ich-bin-eine-gerechtigkeits-tante_id_260011298.html
Mit herzlichen Grüßen
Büro Katrin Göring-Eckardt
Weitere Fragen an Katrin Göring-Eckardt
Der Umstieg auf moderne, klimafreundliche Wärme und die energetische Sanierung lohnt sich auch für den eigenen Geldbeutel, weil Sie damit bei künftig stark steigenden Öl- und Gaspreisen kräftig sparen können.
Deshalb war die Verkürzung der Einbürgerungsfristen ein richtiger und wichtiger Schritt.
Erst kürzlich hat sie in einem Gastbeitrag für „Publik forum“ ihr Partei als eine „Partei der Veränderung“ bezeichnet. Sie schreibt: „. Wenn sich die Welt verändert, dann nehmen wir aus der Zumutung dieser Veränderungen den Mut, Verantwortung zu übernehmen und die Veränderung konstruktiv mitzugestalten.“
Die dazu geplante Gesetzesreform kann nun aufgrund des vorzeitigen Endes der Legislaturperiode nicht mehr umgesetzt werden. Sie bleibt aber ein Anliegen der bündnisgrünen Bundestagsfraktion, das diese auch im neu gewählten Bundestag wieder verfolgen wird.