Frage an Katrin Göring-Eckardt von Jens K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo Frau Göring-Eckhardt,
ich schließe mich der Frage von Herrn Friedrich an, möchte der Fragestellung aber ein paar sicher interessante Aspekte hinzufügen.
Ich selber kann mich ja noch als einen sog. Binnenmigranten sehen, welcher innerhalb seines Nationalstaates den Standort gewechselt hat - okay. Ich weiß zwar nicht, ob sich ein Amerikaner, welcher von Florida nach Kalifornien wechselt, sich selber als Migranten bezeichnen würde - oder ein Hamburger, welcher beruflich nach München wechselt, aber in Deutschland haben wir ja ohnehin eine Menge merkwürdiger Sprachregelungen.
Aber die in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen verbliebene Bevölkerung - und die haben Sie ja mit Ihrer unglücklichen Bezeichnung "Ossis" offensichtlich gemeint - die sind nicht von A nach B migriert.
Erklären Sie mir also bitte, wie Sie im Zusammenhang Bürgern auf dem Territorium der ehemaligen DDR von Migranten sprechen können ?
Mit freundlichen Grüßen,
Jens Käschel.
Sehr geehrter Herr Käschel,
wir verweisen auf die
Antwort auf die Frage von Frau H..
Mit freundlichen Grüßen,
Büro Göring-Eckardt