Frage an Katrin Göring-Eckardt von Alfons S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Katrin Göring-Eckard,
Gestern, also am 9.10.2013 sagten sie im Morgenmagazin wörtlich:
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht – die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können?“
Quelle:
http://www.youtube.com/watch?v=BwzM0D7oR3A
Und dazu nun ein paar Fragen meinerseits. Wieso brauchen wir Menschen, "die in unserem Sozialsystem zuhause sind" ? Wie kann Deutschland von einer vermehrten Einwanderung in unser Sozialsystem profitieren ? Haben wir zu viel Geld ?
Und wie viele Sozialhilfeempfänger soll Deutschland den ihrer Meinung nach im Monat zusätzlich aufnehmen ? 10.000 ? 100.000 Tausend ?
Falls die Kommunen mit der Unterbringung der neuen Sozialhilfeempfänger Schwierigkeiten bekommen: Wären sie persönlich bereit einen Beitrag zu leisten und einige neue zugewanderte Sozialhilfeempfänger bei ihnen zuhause mit aufzunehmen ? Und wenn ja ? Wieviele ?
Ich freue mich schon auf ihre Antwort.
Sehr geehrter Herr Schienmann,
vielen Dank für Ihre Mail.
Frau Göring-Eckardt hat sich im ARD Morgenmagazin am 9.10 versprochen und das kommt eben auch bei den besten PolitikerInnen vor. Sie wollte eigentlich sagen: "??...die in unsere Sozialsysteme einzahlen und sich auch in Deutschland zuhause fühlen können ..."??.
Mit freundlichen Grü�en
Büro Göring-Eckardt