Sehr geehrte Frau Hessel, wie stehen Sie zur finanziellen Förderung und einer kulturellen Nutzung des Reichsparteitagsgeländes Nürnberg für eine lebendige Erinnerungskultur? Stichwort: Oper-Interim
Sehr geehrter Herr P.,
lassen Sie mich zunächst feststellen, dass ich es für elementar halte, dass die Zeppelintribüne und das Reichsparteitagsgelände als historisch wichtiger Ort erhalten bleiben muss. Gerade und besonders auch weil uns die Generation der Zeitzeugen künftig fehlen wird, brauchen wir diesen Lernort umso mehr. Es geht nicht nur um den reinen Erhalt des Ortes, sondern insbesondere um ein museales und pädagogisches Konzept, um auch künftigen Generationen die Ausmaße totalitärer Ideologien und politischem Machtmissbrauch spürbar werden zu lassen.
Was eine weitere Nutzung anbelangt, befindet sich die FDP-Nürnberg noch im Entscheidungsfindungsprozess.
Mit freundlichen Grüßen
Katja Hessel
Weitere Fragen an Katja Hessel
Das geplante Gesetz zur privaten Altersvorsorge sieht bisher keine gesonderte Förderung für Langzeitarbeitslose ohne Leistungsbezug vor.
Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass meine Fraktion den weiteren Prozess konstruktiv begleiten wird, um den gemeinnützigen Journalismus zu unterstützen.
Ein Verbotsverfahren gegen eine Partei muss - wie auch Sie in Ihrer Anfrage formuliert haben - sehr gut begründet und verfassungskonform geprüft werden.
Für uns Freie Demokraten steht ist ein generelles Sexkaufverbot aktuell nicht zur Debatte. Wichtig ist für uns, dass die Arbeitsbedingungen in der Branche kontinuierlich verbessert werden und kein Mensch diese Tätigkeit unter Zwang ausüben muss.