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Bündnis 90/Die Grünen
• 19.03.2015

(...) Ein Grexit wäre aber nicht nur für Griechenland und die Eurozone wirtschaftlich verheerend, sondern auch das Scheitern eines der wichtigsten europäischen Integrationsprojekte: des Euro. Nationale Nabelschau, chauvinistische Parolen und parteipolitisches Kalkül zersetzen die europäische Idee. Die rechtspopulistischen Stammtischparolen aus den Reihen der CDU und CSU gegen Griechenland in den letzten Wochen sind europäisch verantwortungslos. (...)

Frage von Daniel S. • 12.03.2015
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Bündnis 90/Die Grünen
• 28.05.2015

(...) Es ist wichtig zu verstehen, dass TTIP sehr viel mehr sein soll als ein reines Handelsabkommen. Denn der Handel zwischen den USA und der EU floriert seit Jahren, ganz ohne TTIP. Die Märkte der USA und der EU sind bereits sehr offen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 16.03.2015

(...) Den Entwurf der Bundesregierung haben wir öffentlich scharf kritisiert. Wer noch einen Beweis brauchte, dass die Bundesregierung mit den Herausforderungen des digitalen Wandels überfordert ist, hat ihn heute geliefert bekommen. Der Vorschlag der Bundesregierung geht in die völlig falsche Richtung. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 03.03.2015

(...) Das Ziel, in allen Altersgruppen eine Impfquote von mindestens 95% zu erreichen, wurde aber bisher nur bei Kindern erreicht. Um die Impfquote zu erhöhen, setzen wir auf Aufklärung und Transparenz. Und die Zahlen sprechen für sich: Waren es 2004 gerade einmal 65,7 Prozent aller einzuschulenden Kinder, die die zweite, für den garantieren Schutz notwendige Masernimpfung erhielten, sind es inzwischen bundesweit 92,4 Prozent. (...)

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• 03.03.2015

(...) Das Ziel, in allen Altersgruppen eine Impfquote von mindestens 95% zu erreichen, wurde aber bisher nur bei Kindern erreicht. Um die Impfquote zu erhöhen, setzen wir auf Aufklärung und Transparenz. Und die Zahlen sprechen für sich: Waren es 2004 gerade einmal 65,7 Prozent aller einzuschulenden Kinder, die die zweite, für den garantieren Schutz notwendige Masernimpfung erhielten, sind es inzwischen bundesweit 92,4 Prozent. (...)

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