(...) Im Anschluss daran habe ich ein Postgraduierten- Studium der drei Berliner Universitäten in Europawissenschaften absolviert, das ich mit dem M.E.S. (Master of European Studies) abgeschlossen habe. Arbeitserfahrung habe ich bei den Vereinten Nationen, der Schleswig-Holsteinischen Staatskanzlei, dem Deutschen Bundestag, der Deutschen Botschaft in Ankara, dem Institut für Europäische Politik e.V., der Grünen Bürgerschaftsfraktion in Hamburg sowie aktuell als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Präsidium der Leuphana Universität gesammelt. (...)
(...) Ich halte Deutsch-KenntnissDeutsch-Kenntnisseion von MigrantInnen für sehr wichtig. Deshalb sollte das Erlernen der deutschen Sprache umfassend und durch alle Bildungsbereiche hindurch gefördert werden. (...)
(...) Mit dem "Green New Deal" wollen wir die gleichzeitig stattfindenden Krisen - die Wirtschafts- und Finanzkrise, die Klimakrise und die stetig wachsende Armut - gemeinsam angehen. Wir brauchen eine ökologische und soziale Erneuerung und müssen unsere Art zu leben und zu wirtschaften kritisch hinterfragen. In der nächsten Legislaturperiode wollen wir 1 Million Jobs in Zukunftsbranchen schaffen: in Bildung und Betreuung, in Gesundheit und Pflege, bei den Erneuerbaren Energien, bei Energie- und Ressourceneffizienz, in der Gebäudesanierung oder der ökologischen Landwirtschaft. (...)
(...) Das ist nicht nur eine schlechte Nachricht für das Klima, sondern auch für das Gemeinwohl. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass wir mit der Gründung des städtischen Energieversorgungsunternehmens Hamburg Energie ein klares Zeichen für die angestrebte Unabhängigkeit von den großen Energiekonzerne setzen können. (...)
(...) An unserer politischen Haltung zum Thema Kohlekraft ändert sich dadurch aber nichts. Wir engagieren uns weiterhin für den Atomausstieg, gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke und für eine nachhaltige Energieversorgung auf allen Ebenen. Und eins ist nach der Entscheidung des Gerichts klar: In keiner anderen politischen Regierungskonstellation wäre die Genehmigung des Kohlekraftwerkes zu verhindern gewesen. (...)
(...) Für den Bau der Fernwärmetrasse zum Kraftwerk in Moorburg wird es nun leider auch noch notwendig, eine gewisse Anzahl an Bäumen zu fällen. Unter anderem im Bezirk Altona. (...)