Frage an Karl-Heinz Warnholz von Rudolf B. bezüglich Wissenschaft, Forschung und Technologie
Sehr geehrter Herr Warnholtz
Die CDU-Hamburg hat im Leinpfad z.Zt.eine Ausstellung: "Arts meet politics" - Ich finde es grässlich, dass jetzt sogar die CDU sich solcher Anglizismen bedient. Dürfen dort nur Engländer oder Amerikaner hingehen? Leben wir hier in Hamburg - oder in London? Vielleicht können Sie sich ja generell dafür einsetzen, dass unsere deutsche Sprache nicht so verhunzt wird.
Mit freundlichen Grüssen.
Sehr geehrter Herr Bergert,
zunächst möchte ich Ihnen für die ständig aktuelle Fragestellung danken.
Ich teile Ihre Auffassung, dass in unsere Deutsche Sprache immer mehr - und wie ich meine auch oftmals unnötige - Anglizismen einziehen.
Ich jedenfalls führe immer noch Besprechungen durch und sitze nicht in Meetings. Auch im Innenausschuss der Hamburger Bürgerschaft - dem ich vorsitze - möchte ich nicht selten darauf hinweisen, dass Amtssprache Deutsch und keine andere ist.
Hinsichtlich der von Ihnen angesprochenen Veranstaltung habe ich nach Rücksprache mit der Landesgeschäftsstelle den Eindruck gewonnen, dass der Arbeitstitel ´´Kunst trifft Politik" von Seiten der Agentur geprägt worden ist.
Ich werde Ihre sinnvolle Anregung auf jeden Fall an den Landesgeschäftsführer der Hamburger CDU weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Warnholz
Weitere Fragen an Karl-Heinz Warnholz
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Sehr geehrter Herr Maltzahn,
der von Ihnen angesprochene Sachverhalt ist auf der Bundesebene intensiv diskutiert worden.
Die gesetzliche Zuständigkeit liegt beim Bundestag.