Ist Ihre Lösung für den Nahostkonflikt Bantustans wie in Südafrika, oder Reservate wie in den U.S.A.? Wird das wirklich Frieden bringen?
Sie sind einerseits gegen eine Zwei-Staaten-Lösung, sowie für noch viel mehr Land für Israel aus dem Gebiet, dass die U.N. im Teilungsplan für den palästinensischen Staat vorsah:
Andererseits sind Sie gegen eine Ein-Staat-Lösung mit gleichen Rechten für alle:
Ist es nicht klar, dass die sogenannten Palästinenser den "Landverlust" nicht akzeptieren werden? Dass sie nicht verhandeln werden?
Sie sind gegen eine internationalle Einmischung: woher soll dann Israel Waffen bekommen, um Frieden und Sicherheit aufrechtzuerhalten?
![Karin Heepen Portrait von Karin Heepen](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/foto-4-heepen.jpg?itok=fh37goNH)
Frieden wird möglich, wenn die arabischen Nachbarn die Waffen niederlegen und bereit sind, mit Israel in friedlicher Koexistenz zu leben, in welcher - möglicherweise konföderalen Struktur - auch immer. Isreal zu dienen, heißt für uns, seine Entscheidungen zu respektieren und - wo möglich - zu helfen, diese umzusetzen, z. B. mit Waffenlieferungen, um sein Land gegen Angriffe zu verteidigen. Es heißt für uns nicht, der israelischen Regierung "Lösungen" von außen vorzuschreiben.