Wie stehen die Grünen zu der Idee, im deutschen Wissenschaftssystem vom Lehrstuhl- zum Department-System überzugehen?
Sehr geehrter Herr N.,
es ist zentrales Anliegen grüner Wissenschaftspolitik, für gute Arbeitsbedingungen, gleiche Karrierechancen, flachere Hierarchien und gute Studienbedingungen zu sorgen. Dazu können auch Department-Strukturen einen Beitrag leisten, wenn sie richtig aufgestellt sind. Politisch können Hochschulen beim Aufbau solcher Strukturen durch Anreize für Pilotvorhaben sowie die Anpassung des rechtlichen Rahmens – etwa im Kapazitätsrecht – unterstützt werden. Bundespolitisch bestehen die größten Handlungsbedarfe für bessere Arbeitsbedingungen und Karriereperspektiven aber in der Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes, der Stärkung des Tenure-Track-Programms und verlässlicher, dynamischer Finanzierungsaufwüchse für den „Zukunftsvertrags Studium und Lehre stärken.
Mit freundlichen Grüßen
Kai Gehring
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nach Abschluss meines Diploms in Sozialwissenschaften innerhalb des Wintersemesters als Jahrgangsbester, war ich ab dem Sommersemester 2004 - nach erfolgter Aufnahme als betreuter Doktorand - weiter an der RUB immatrikuliert und schrieb, nun als Promotionsstudent, an meiner Doktorarbeit.
Die Bundesregierung setzt sich daher gemeinsam mit internationalen Partnern mit Nachdruck für einen humanitären Zugang nach Gaza ein und steht selbst bereit, Hilfe zu leisten.
aufgrund jüngerer Rechtsprechung zur Lehrverpflichtung an der HS Bund hatte das BMI geprüft, ob die Regelung durch Verwaltungsvorschrift eine ausreichend rechtssichere Rechtsgrundlage darstellt.
Das daraufhin überarbeitete Modell sieht einen für die gesamte HS Bund geltenden Rahmen der Lehrverpflichtung vor.