Was gedenken Sie zu tun, um die Ungleichbehandlung von Angestellten Lehrkräften und verbeamteten Lehrkräfte aufgrund der Höhergruppierung von E11 zu E13 bzw. A12 zu A13 zu beheben.
Sehr geehrte Frau Hamburg,
leider ist mir diese oben genannte Ungleichbehandlung jetzt erst klar geworden.
Ich bin angestellte Lehrkraft und fühle mich wieder einmal als Lehrkraft zweiter Klasse. Ich erledige genauso gewissenhaft wie meine verbeamteten Kollegen/ innen meine Arbeit, bzw. bedingt durch den Lehrermangel meine Mehrarbeit. Daher möchte ich auch gleichwertig entlohnt werden, von höheren Pensionsansprüchen, besserer Krankenversicherung ganz zu schweigen.
Gesetze , die zu einem Ungleichgewicht führen kann man ändern , bzw. Ergänzungen vornehmen. Gerade von einer sozialdemokratischen und grünen Landesregierung erwarte ich, dass sie sich für Gleichbehandlung einsetzt.
Über eine Antwort freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Sch.
Weitere Fragen an Julia Willie Hamburg
Wir stehen im engen Austausch mit dem zuständigen Bundesministerium sowie unseren Fraktionen und setzen uns energisch für eine Absicherung der Beratungsstrukturen ein. Auf Bundesebene gehen wir davon aus, dass die Finanzierung ab 2025 lückenlos weiterlaufen wird.
folgende Besoldungsanpassungen treten ab dem 01.08.2024 in Kraft
Ziel ist es, mit dieser Vertretungsregelung lediglich kurzfristige und unplanbare Ausfälle auszugleichen und langfristige Lösungen mit unbefristeten Stellen zu schaffen. Bei mehrjährigen Verträgen muss eine Vergütung ebenso in den Sommerferien gezahlt werden.
ein ausdrückliches Funktionsamt „Koordinator*in“ gibt es nicht.