Frage an Jürgen Trittin von Dietmar J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Jürgen Trittin,
ich hoffe, ich erschrecke Sie jetzt nicht, habe aber wichtige Frage an Sie, mit der ich leider schon viele Menschen in Verlegenheit gebracht habe:
Können Sie GERECHTIGKEIT so einfach erklären, daß Ihr politisches Engagement durchdrungen ist von gerechtem Verhalten und daß Sie bei den zahlreichen Widerständen gegen ihre politische Arbeit Ungerechtigkeiten wirksam entgegen treten können? - Oder ist Gerechtigkeit für Sie auch nur ein "ordentliches Gefühl", das Mächtige zu ihren Gunsten interpretieren können und wegen der weit verbreiteten Gleichsetzung mit "Angemessenheit" oft zum Nachteil Ohnmächtiger ausgeht? (Gerechtes Verhalten mit angemessenem Verhalten erklären ist noch dümmer als wenn jemand "weiß" mit "nicht schwarz" erklärt.)
Inzwischen gibt es ein "Staatsbürger-Engagement", das sich um mehr Gerechtigkeit kümmert und das bislang qualifizierteste Wissen über Gerechtigkeit und die "beliebtesten" Schwierigkeiten bei der Umsetzung liefert. Kostenlos und für alle rasch zugänglich über´s Internet. Würden Sie dieses Engagement unterstützen, auch wenn vorübergehend einige Unanehmlichkeiten damit verbunden wären für unsere Volksvertreter in Berlin ...?
Da ich Sie wegen Ihrer Integrität mit viel Authentizität sehr schätze, hoffe ich, daß Ihnen Gerechtigkeit so wichtig ist, daß Sie konstruktiv reagieren. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bemühung!
Mit gründlichen Füßen! ;-)