Frage an Jürgen Koppelin von Christian L. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Koppelin,
für die weitestgehende Beantwortung meiner Fragestellung bedanke ich mich.
Trotz mehrmaligen Lesens, ist es mir nicht gelungen, die eigentliche Fragestellung in der Beantwortung zu sehen.
- Ausgaben für politische Aktionen im Ausland und zugleich Geltenmachung von Erleichterungen.
(Wir alle müssen Abstriche machen, warum also auch nicht diese Firmen - bzw. die Aktionäre)
- Bevorzugung von Unternehmen die wirklich keine ausländische Konkurrenz haben können und auch nicht im internationalen Wettbewerb stehen.
Das die Energiewende nicht zum Nulltarif zu haben ist, wird jeder verstehen und mit Sicherheit, wenn auch zähneknirschend tragen. Schliesslich sind damals staatseigene Leitungen mit Auflagen der Erhaltung, ständigen Instandsetzung sowie - ich hoffe, dass wurde damals unter der FDP / CDU mit berücksichtigt - den aktuellen Marktbedürfnissen anzupassen) veräussert worden.
Das dies so gut wie nie geschehen ist, ist belegbar.
Um es noch einmal zu betonen. Es geht mit sicher nicht um das allgemeine Verständnis zur Umlage. Es geht hier um Fairness und nicht Lobbyarbeit.
Christian Lehmann
Sehr geehrter Herr Lehmann,
wie von mir erläutert ist die FDP daran interessiert, das Fördersystem regelmäßig zu überprüfen und zu ändern.
Zu Ihrer Aussage "Ausgabe für politische Aktionen im Ausland und zugleich Geltendmachung von Erleichterung" liegen mir keine Fakten vor. Sollten Sie diesbezüglich Unterlagen und Beweise haben, setzen Sie mich bitte von diesen in Kenntnis.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Koppelin