Frage an Josha Frey von Michael S. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Frey,
mit grossem Bedauern musste ich heute folgende zwei Meldungen vernehem:
Schießerei in Berlin-Wedding
Eifersuchtsdrama - Mann tötet zwei Frauen
siehe hierzu http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1722300/Eifersuchtsdrama-Mann-toetet-zwei-Frauen.html
Polizei rätselt über Familiendrama in der Neonazi-Szene
siehe hierzu http://www.sueddeutsche.de/bayern/neuburg-an-der-donau-polizei-raetselt-ueber-familiendrama-in-der-neonazi-szene-1.1128151
In beiden Fällen ist davon auszugehen, das es sich sicherlich nicht um legal besessene Waffen und auch nicht um merhfach überprüfte (auf Eignung ,Zuverlässigkeit und grosses polizeiliches Führungszeugniss) Personen handelt.
Da Sie, Ihre Partei und der Koalitionspartner SPD so auf ein Verbot vor gorsskalibrigen Schusswaffen in Privathaushalten beharren, welches gerade auf den mehrfach überprüften Personenkreis betrifft.
Frage ich Sie, wie wollen Sie, Ihre Partei und Ihr Koalitionspartner solche Taten durch ein Verbot von legal besessenen Waffen verhindern.
Schliessen möchte ich mit einem Zitat von Gustav Heinemann 1899-1976 “Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.”
Mit freundlichen Grüssen
Michael Schiller