Frage an Josha Frey von Peter S. bezüglich Recht
Verbotsabsicht der Grünen für den legalen Waffenbesitz großkalibriger Kurzwaffen
Sehr geehrter Her Frey,
ich habe mir heute die Beiträge, Fragen und Antworten zu diesem Thema auf "abgeordetenwatch" zum ersten mal angesehen. Als langjähriger Sammler stellen sich mir folgende Fragen:
"Warum blenden sie die Sachlage zu diesem Thema so konsequent aus?"
"Warum geben sie keine klare Antwort auf die im Forum gestellten Fragen?" Die Tatsachen sind nun mal so!
"Wissen Sie welcher materieller Schaden entsteht (vom immatriellen will ich gar nicht reden), wenn Sammlung mit kulturhistorischer Bedeutung in private Hand vernichtet werden? Wie stellen Sie sich die Entschädigung vor?"
Peter Schubert
Sehr geehrter Herr Schubert,
wie ich in meiner Antwort an Herrn Schiller bereits dargelegt hatte, betrifft das angestrebte Verbot nicht die "museale" Waffenverwahrung:
"weshalb dies lediglich in Vereinen organisierten Sportschützen, Brauchtumsschützen, Waffen- und Munitionssammlern gestattet werden soll".
Ihre Bedenken bezüglich eines kulturhistorischen Verlustes sind demnach vollkommen unbegründet.
Mit freundlichen Grüßen,
Josha Frey
Weitere Fragen an Josha Frey
Wir befinden uns als Landtagsfraktion hierzu in einem engen Austausch mit der grünen Bundestagsfraktion, die sich in den kommenden Verhandlungen für den Ausbau der ambulanten Wohngemeinschaften einsetzen wird
Ein vollständiges und sofortiges Embargo auf russische fossile Energieträger ist - so schmerzhaft es ist - in diesem Moment keine zu hundert Prozent passende Lösung. Wir können aber versichern, dass auf dem Weg zur Unabhängigkeit von Russland mit jedem Tag unserer Handlungsspielraum wächst, dies zu ändern
Denn was mit den Materialien aus dem Abbau der Atomkraftwerke (AKW) passiert, wird uns in den kommenden Jahren neben der Endlagersuche immer mehr beschäftigen.
(...) Ich bekenne mich nach wie vor zu einem starken öffentlich-rechtlicher Rundfunk als zentraler Baustein einer freien individuellen und öffentliche Meinungsbildung und der Erfüllung von sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft. (...)