Frage an Joachim Herrmann von Tina M. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Herrmann,
Ihr Amt gibt Ihnen Einfluss in München, aber auch bei Herrn Dr. Balleis.
Meine Fragen:
1. Wie gedenken Sie den Dechsendorfer Weiher zu retten?
2. Wann kommt in Ihren Augen die Ringleitung?
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau Müller,
in dieser Angelegenheit möchte ich mich zunächst nach dem aktuellen Sach- und Planungsstand erkundigen, um Ihnen seriös antworten zu können. Ich habe deshalb meinen Kollegen, Herrn Staatsminister Dr. Otmar Bernhard, als zuständigen Fachminister um Auskunft hierzu gebeten. Ebenso bin ich mit Oberbürgermeister Dr. Balleis in Kontakt. Nach Eingang der Antwort werde ich auf Ihre Frage zurückkommen.
Ob die Ringleitung die richtige Lösung ist, bin ich mir nach wie vor nicht sicher.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Herrmann, MdL
Sehr geehrte Frau Müller,
heute komme ich zurück auf Ihre Anfrage vom 15.08.2008 und meine Zwischennachricht vom 27.08.2008 zum Dechsendorfer Weiher.
Nach Auskunft des Umweltministeriums haben Vertreter der Stadt Erlangen, der FAU Erlangen-Nürnberg und des Wasserwirtschaftsamtes Nürnberg kürzlich in einem Fachgespräch verschiedene Maßnahmen zur Regulierung des Nährstoffgehalts im Dechsendofer Weiher diskutiert und das weitere Vorgehen abgestimmt. In Betracht kommen insbesondere Maßnahmen zur Einstellung des richtigen Verhältnisses von Stickstoff und Phosphor und zur Stärkung des biologischen Gleichgewichts des Weihers, etwa die Erweiterung der vorhandenen Schilfzonen.
Auch mir ist es ein großes Anliegen, dass die Angelegenheit von den Beteiligten zügig und fachkundig weiterbetrieben wird. Ich werde deshalb demnächst ein Gespräch mit Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes und der Stadt Erlangen führen. Hierzu werde ich auch den Ortsbeirat Dechsendorf und die neue Bürgerinitiative einladen.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Herrmann, MdL
Weitere Fragen an Joachim Herrmann
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung des Konsumverzichts bei Kindern und Jugendlichen sowie der Erhöhung des Einstiegsalters beim Alkoholkonsum Jugendlicher und der Eindämmung des Rauschtrinkens.
Meine Haltung dazu ist, dass die Erlangung der Staatsbürgerschaft nicht der Anfang von Integration sein kann. Sie sollte der Abschluss einer erfolgreichen Integration sein.
Ich darf Sie bitten Ihre Frage an den zuständigen Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr Christian Bernreiter, MdL zu richten, der Ihnen sicherlich gerne weiterhelfen wird
Die Regierung von Oberbayern hatte die von Ihnen genannte Liegenschaft in der Vergangenheit bereits überprüft und festgestellt, dass vor einer Belegung mit Geflüchteten äußerst umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen des Bestandsgebäudes erfolgen müssten, die einen erheblichen, nicht vertretbaren finanziellen Aufwand bedeuten würden