(...) tatsächlich habe ich mich schon konkret für den Lärmschutz an der Güterumgehungsbahn eingesetzt, indem ich gemeinsam mit Fraktionskollegen mehrere Anträge für die Bürgerschaft formuliert und im Parlament vertreten habe. Mit dem ersten Antrag vom Mai 2006 ist das Thema überhaupt erst auf die Agenda des Landesparlaments gekommen, was in der Folge dazu geführt hat, dass Ende 2006, nachdem auf meine Initiative hin eine öffentliche Anhörung des von mir geleiteten Stadtentwicklungsausschusses durchgeführt worden war, die Stadt Hamburg beschlossen hat, auf jeden privat für den Lärmschutz gesammelten Euro einen weiteren daruf zu legen. (...)
(...) 3) Ich gehe davon aus, dass diese Schulsenatorin nächste Woche Geschichte ist und wir Raum für eine neue Schulpolitik haben, die weniger auf dem Rücken der Kinder, Eltern und z.T. der Lehrer experimentiert, sondern auf die positiven Erfahrungen in anderen Ländern setzt. (...)
(...) Insgesamt ist die Sauberkeit in den Stadtteilen und der gute Zustand von Straßen, Wegen und Radwegen dem Senat aber zu wenig wert. Die Fußwegeanbindung der Elbphilharmonie darf zwar 16 Mio.Euro kosten, in Winterhude verfallen aber wie in vielen Stadtteilen die Wege, weil kein Geld zur Instandsetzung da ist. (...)
(...) die Gestaltung des Jarreplatzes, der Bau der Fußgängerbrücke über den Osterbekkanal und die Herrichtung einer Grünfläche gegenüber dem Jarreplatz zwischen Weidestraße und Osterbekstraße ist ein großes Ärgernis. Nachdem 2002 der Kerngebietsausschuss die Pläne der Jarrestädterinnen und Jarrestädter gebilligt haben, die im Rahmen des von mir moderierten Verfahrens entstanden sind, sind lediglich einige Mittel an die Wohnungsbaugenossenschaften am Jarreplatz abgeflossen, die damit eine begrünte Schutzzone an ihren Wohnungen errichtet haben. Der Rest der Mittel ist nicht ausgegeben. (...)
(...) Das vom letzten SPD-Bausenator erarbeitete Stadtbahnnetz sah die Anbindung vieler Stadtteile vor. (...) Bis eine Schienenanbindung realisiert werden kann, wollen wir die Busanbindung der unterversorgten Stadtteile verbessern, wie wir es bspw. (...)