Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 16.09.2009

(...) Ferner sind die Behörden des Bundes, zu denen der Deutsche Bundestag gehört, per Gesetz verpflichtet, bei der Beschaffung von Material, bei Bauvorhaben und sonstigen Aufträgen zu prüfen, ob und in welchem Umfang Erzeugnisse eingesetzt werden können, die sich durch Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Wiederverwendbarkeit oder Verwertbarkeit auszeichnen, im Vergleich zu anderen Erzeugnissen zu weniger oder zu schadstoffärmeren Abfällen führen oder aus Abfällen zur Verwertung hergestellt worden sind (vgl. § 37 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz). (...)

Frage von Kilian S. • 03.09.2009
Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 16.09.2009

(...) Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, wird der nur sehr zögerliche Ausbau der Bahnverbindung von mir scharf kritisiert. Auch nach Abschluss der derzeitigen Bauarbeiten im Jahr 2012 ist Tempo 160 immer noch nicht durchgängig möglich. (...)

Frage von Marcel S. • 02.09.2009
Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 10.09.2009

(...) Für eine tatsächliche Teilhabe behinderter Menschen an der Gesellschaft fordert die FDP ein prinzipiell und flächendeckend trägerübergreifendes persönliches Budget. So können hilfebedürftige Menschen statt der Sachleistung eine nach dem Grad der Behinderung und des erforderlichen Hilfe- und Assistenzbedarfs differenzierte Geldleistung in Anspruch nehmen. Sie sind Kunden und entscheiden selbst, welche Hilfe sie benötigen und welcher Anbieter oder welche Person die Hilfe erbringen soll. (...)

Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 31.08.2009

(...) Den Bürgerentscheid konnte sie nicht ignorieren. Damit hätte Dresden nicht nur die direkte Demokratie mit Füßen getreten, sondern auch gegen geltendes Recht verstoßen. Bis hinauf zum Bundesverfassungsgericht haben verschiedene Kammern immer wieder festgestellt, dass der Bürgerentscheid zu respektieren ist. (...)

Portrait von Jan Mücke
Antwort von Jan Mücke
FDP
• 03.08.2009

(...) Sie haben völlig Recht: Der von der Bundesregierung eingebrachte Gesetzentwurf zur Änderung des Telemediengesetzes, nach dem die Zugangsprovider dazu verpflichtet werden, Internetseiten nach Vorgabe einer Sperrliste des Bundeskriminalamts durch Umleitung auf eine Stopp-Seite zu sperren, hilft nicht weiter. (...) Notwendig ist stattdessen die konsequente Verfolgung von Kindesmissbrauch und Kinderpornographie. (...)

E-Mail-Adresse