Frage an Isabel Mackensen-Geis von Wolfgang U. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Wie stehen Sie zum Thema Scheinselbstständigkeit?
Es geht mir nicht um den von seinem Arbeitgeber aus Kostengründen tatsächlich in die Scheinselbständigkeit gedrängten Arbeitnehmer im Niedriglohnbereich, sondern um den gut ausgebildeten Wissensarbeiter, der bewusst und selbstbestimmt selbstständig tätig sein will.
Die aktuelle Gesetzeslage definiert hier leider immer noch sehr unklar, wie ist Ihre Meinung dazu?
Sehr geehrter Herr U.,
vielen Dank für Ihre Frage! Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher in welche Richtung Ihre Frage zielt. Sind Sie für eine Ermöglichung von Selbständigkeit im wissenschaftlichen Bereich oder gegen die unsicheren Beschäftigungsverhältnisse? Bei einer meiner Veranstaltungen ging es um "Prekäre Beschäftigungsverhältnisse" und da hat ein Betroffener aus dem wissenschaftlichen Bereich die schwierigen Verhältnisse angesprochen. Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass die Menschen, die unser höchstes Gut, die Bildung, vermitteln, in solch unsicheren Beschäftigungsverhältnissen lehren müssen. Hier ist dringend Handlungsbedarf geboten.
Mit freundlichen Grüßen
Isabel Mackensen
Weitere Fragen an Isabel Mackensen-Geis
Diese finanzielle Unterstützung dient dazu, eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung im Sinne der Europäischen Menschenrechtskonvention zu vermeiden, die eintreten könnte, wenn sie ohne jegliche Mittel in ein Land zurückkehren, in dem die Versorgungslage äußerst schwierig ist.
Straftäter, die nach Afghanistan abgeschoben werden, erhalten ein "Handgeld" von 1.000 Euro, um sicherzustellen, dass sie nach ihrer Rückkehr in der Lage sind, ihre grundlegendsten Bedürfnisse für einen Übergangszeitraum von sechs bis neun Monaten zu decken.
Die Bundesregierung setzt KI gezielt ein, um Prozesse in der Migration effizienter zu gestalten. Dies umfasst die Optimierung administrativer Aufgaben, die Beschleunigung von Antragsverfahren und die Verbesserung der Datenanalyse zur Unterstützung von Migrationsstrategien
Grundsätzlich können Privatinvestoren bei Bauprojekten, wie beispielsweise Spaßbädern, unter bestimmten Bedingungen durch öffentliche Mittel unterstützt werden.