Fragen und Antworten

Portrait von Ina Leukefeld
Antwort von Ina Leukefeld
DIE LINKE
• 12.08.2009

Die Berufsakademien in Gera und Eisenach haben sich als attraktive Studienform für Jugendliche und die Wirtschaft bewährt. Sie sind Zentren der Ausbildung von ingenieurtechnischem Fachpersonal, das insbesondere den Bedürfnissen der Klein- und Mittelständischen Firmen gerecht wird. (...)

Portrait von Ina Leukefeld
Antwort von Ina Leukefeld
DIE LINKE
• 29.07.2009

(...) E. auch ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn, den DIE LINKE nach französischem Vorbild fordert und der in der nächsten Wahlperiode schrittweise auf 10 Euro pro Stunde erhöht werden soll. Nur er kann dem Lohndumping eine Grenze setzen, unter der nichts mehr erlaubt ist. (...)

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Abstimmverhalten

Über Ina Leukefeld

Ausgeübte Tätigkeit
MdL, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Staatswissenschaftlerin, Dipl.-Verwaltungsfachwirtin (FH), Sozialbetriebswirtin 
Geburtsjahr
1954

Ina Leukefeld schreibt über sich selbst:

Portrait von Ina Leukefeld

Geboren 1954 in Leipzig, lebe ich seit 1971 in meiner Wahlheimatstadt Suhl in Südthüringen. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Nach dem Schulabschluss lernte ich den Beruf der Finanzkauffrau, Fachrichtung Steuern. Danach studierte ich im Fernstudium Staat und Recht und arbeitete in den Bereichen Jugend, Sport und Kultur. Nach der Wende konnte ich mich zur Sozialbetriebswirtin an der Fachhochschule Erfurt qualifizieren.
Beruflich tätig war ich von 1990 bis 2004 als Wahlkreismitarbeiterin der Landtagsabgeordneten Gabi Zimmer. Seit 1994 bin ich Mitglied des Stadtrates in Suhl und dort seit fünf Jahren Vorsitzende des Sozialausschusses. Seit 2004 bin ich Angeordnete im Thüringer Landtag und arbeitsmarktpolitische Sprecherin meiner Fraktion im Wirtschafts- sowie Gleichstellungsausschuss.
Mein wichtigstes Anliegen ist das Streiten für menschenwürdige Arbeit – als Voraussetzung für ein gutes und selbstbestimmtes Leben. Ich habe zwei Mal in meinem Wahlkreis Suhl, Zella-Mehlis, Oberhof das Direktmandat erhalten und möchte es erneut verteidigen.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordnete Thüringen 2014 - 2019

Fraktion: DIE LINKE
Eingezogen über den Wahlkreis: Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV
Wahlkreisergebnis
40,70 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
7

Politische Ziele

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich habe in der parlamentarischen Arbeit und in enger Verbundenheit mit den Menschen meines Wahlkreises viel gelernt. Ihre Hoffnungen und Ängste sind mir vertraut. Mein politisches ABC besteht aus den Begriffen Arbeit, Bildung und Chancengleichheit. Ich verspreche im Wahlkampf nicht, alles zu können oder alles anders zu machen. Aber ich werde für eine soziale und und solidarische Politik kämpfen. Ich engagiere mich für mehr Gerechtigkeit. Faule Kompromisse lehne ich ab.

Thüringen fair-ändern: Wann, wenn nicht jetzt? Gemeinsam mit Ihnen kann das gelingen.

Ihre

Ina Leukefeld

Kandidatin Thüringen Wahl 2014

Angetreten für: DIE LINKE
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV
Wahlkreisergebnis
40,70 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
7

Politische Ziele

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich habe in der parlamentarischen Arbeit und in enger Verbundenheit mit den Menschen meines Wahlkreises viel gelernt. Ihre Hoffnungen und Ängste sind mir vertraut. Mein politisches ABC besteht aus den Begriffen Arbeit, Bildung und Chancengleichheit. Ich verspreche im Wahlkampf nicht, alles zu können oder alles anders zu machen. Aber ich werde für eine soziale und und solidarische Politik kämpfen. Ich engagiere mich für mehr Gerechtigkeit. Faule Kompromisse lehne ich ab.

Thüringen fair-ändern: Wann, wenn nicht jetzt? Gemeinsam mit Ihnen kann das gelingen.

Ihre

Ina Leukefeld

Kandidatin Thüringen Wahl 2009

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Suhl/Schmalkalden-Meiningen III
Wahlkreisergebnis
39,40 %

Politische Ziele

Mein politisches ABC beginnt mit Arbeit, Bildung, Chancengleichheit.

Der Abbau des Sozialstaates muss gestoppt, die Chancen für Bildung erhöht und die Integration von Frauen auf dem Arbeitsmarkt verstärkt werden. Wir haben Alternativen zur Politik des Sozialabbaus, Verarmung und Ausgrenzung:

• Unterstützung und Förderung klein- und mittelständischer Unternehmen und des Handwerks zur Erhaltung von Arbeitsplätzen
• Durchsetzung eines Programms zur Schaffung zusätzlicher, existenzsichernder Arbeitsplätze im Bereich der Gemeinwohl
orientierten Arbeit, insbesondere im sozialen, kulturellen und Umweltbereich,
• eine Thüringer Initiative für Bildung und Arbeit zur Sicherung des notwendigen Fachkräftebedarfs. Dazu gehört auch die Erweiterung der Berufsakademie, möglichst am Standort Suhl.

Diesen Aufgaben werde ich mich weiter konkret vor Ort, in meinem Wahlkreis Suhl, Zella-Mehlis und Oberhof und im Stadtrat in Suhl widmen:

Eine regionale Zusammenarbeit, der Ausbau des Tourismus und die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen sollen die
Abwanderung stoppen und den Menschen hier eine lebenswerte Perspektive ermöglichen. Um über meine Arbeit zu informieren und Impulse aufzugreifen, werde ich die lebendige Arbeit vor Ort und Veranstaltungen wie "Live aus dem Landtag", Unternehmergespräche, den Frauenstammtisch und Begegnungen in Betrieben und Einrichtungen auch in Zukunft nutzen.
Natürlich werde ich meine zahlreichen Kontakte zu Vereinen und Verbänden und zur Wirtschaft weiter pflegen.